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Warum haben wir Angst vor Ratten?

Warum haben wir Angst vor Ratten?

Ratten haben im Mittelalter die Pest verbreitet. Aber immer noch tragen Ratten gesundheitsschädliche Keime mit sich. Besonders einer davon kann für uns und unsere Haustiere gefährlich werden: Die „Leptospirose“ ist die für Menschen gefährlichste durch Rattenkot oder -urin übertragene Infektionskrankheit.

Wie heißt die Angst vor Ratten?

die Angst vor Mäusen oder Ratten (Zemmiphobie) oder vor Knoblauch (Alliumphobie). Am häufigsten ist jedoch die Spinnenphobie (Arachnophobie), die Höhenangst (Akrophobie) sowie die Angst vor geschlossenen Räumen (Klaustrophobie, fälschlich oft als „Platzangst“ bezeichnet).

Warum sind Ratten gefährlich für Menschen?

Ja, Ratten sind gefährlich für Menschen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Ratten bis zu 120 verschiedene Krankheiten auf den Menschen übertragen können. Sollte man die Anwesenheit von Ratten feststellen, sind umgehend Abwehrmaßnahmen durchzuführen, damit es zu keiner gefährlichen Rattenplage kommt.

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Was ist die bekannteste Krankheit von Ratten?

Die bekannteste Krankheit, die von Ratten bzw. von den Flöhen, die auf den Ratten leben, übertragen wird, ist wohl die Pest – auch „schwarzer Tod“ genannt. Der zweite große Ausbruch (eine sogenannte Pandemie) hat im Mittelalter fast 25 Millionen Menschen das Leben gekostet.

Wie viele Krankheiten können Ratten übertragen werden?

Es ist unfassbar, wie viele Krankheiten Ratten auf den Menschen übertragen können! Mittlerweile ist sicher, dass von Ratten fast 120 Krankheiten auf den Menschen übertragen werden können! Darunter sind natürlich auch weniger schlimme Krankheiten, aber auch einige Krankheiten, die tödlich enden können.

Was kann der Verzehr von Ratten krank machen?

Aber auch der Verzehr von Ratten kann unsere Haustiere krank machen. Hunde und Katzen, die sich als fähige Jäger bewiesen haben, sind daher besonders gefährdet. Krankheiten, die über das Blut oder Speichel übertragen werden, gelangen auch beim Essen einer Ratte in den eigenen Organismus.

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