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Warum haben sich die Vorfahren der Wale mit dem Wasser einen neuen Lebensraum erschlossen?

Warum haben sich die Vorfahren der Wale mit dem Wasser einen neuen Lebensraum erschlossen?

Die landlebenden Vorfahren der Wale nutzten zur Jagd vermutlich mehr und mehr die Küstengewässer, Flussmündungen und das Meer und passten sich dementsprechend immer weiter an das Element Wasser an. Als Anpassungen an das aquatile Leben sind unter anderem zu nennen: Entwicklung eines stromlinienförmigen Körpers.

Warum können Blauwale nur im Wasser leben?

Da sie unter Wasser nicht atmen können, haben die Wale ihren Sauerstoffhaushalt an das Leben unter Wasser angepasst. Damit ihnen auf längeren Tauchgängen nicht die Luft ausgeht, können Wale den Sauerstoff viel besser speichern als Landsäugetiere.

Welche Nervenzellen entwickelten sich bei den Tieren?

Vor allem die Nervenzellen bei den Tieren sorgten für eine rasche Höherentwicklung. Aus den Chordatieren, die bereits eine knorpelähnliche Vorstufe der Wirbelsäule besaßen, entwickelten sich die ersten Wirbeltiere (Amphibien, Reptilien, Fische, Vögel, Säugetiere) und schließlich als höchste Entwicklungsform der Wirbeltiere der Mensch.

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Was sind die Meerestiere?

Der Begriff Meerestiere beschreibt keine biologische Kategorie, sondern fasst alle Tiere zusammen, deren Lebensraum das Meer ist: Neben Plankton, Anemonen, Muscheln, Fischen und Walen zählen im weiteren Sinne auch Pinguine, Meeresschildkröten und Robben dazu.

Welche Tiere tummeln sich auf den Meeresböden?

Viele der Tiere, die sich hier tummeln, fallen durch ihr bizarres Äußeres auf. Davon zeugen auch die ausgefallenen Namen: Ob Vampirtintenfisch, Seefledermaus oder Peitschenangler – das Aussehen hält, was der Name verspricht. Besonders vielseitig ist das Leben auf den Meeresböden.

Wie entwickelten sich die ersten Wirbeltiere der Mensch?

Aus den Chordatieren, die bereits eine knorpel hnliche Vorstufe der Wirbels ule besa en, entwickelten sich die ersten Wirbeltiere (Amphibien, Reptilien, Fische, V gel, S ugetiere) und schlie lich als h chste Entwicklungsform der Wirbeltiere der Mensch.