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Warum gibt es kaum noch Marienkafer?

Warum gibt es kaum noch Marienkäfer?

Langjähriger Verdrängungskampf Noch in den Siebzigerjahren war der Zweipunkt-Marienkäfer (Adalia bipunctata) eine der häufigsten Arten in Deutschland. Sein starker Rückgang verweist auf einen harten Verdrängungskampf, der sich im Mikrokosmos der kleinen Krabbler vollzieht.

Wo kommen die vielen Marienkäfer her?

Verbreitung. Marienkäfer sind weltweit verbreitet, sie kommen aber hauptsächlich in den Subtropen und Tropen bzw. in Afrika, Asien, Amerika, Australien und verschiedenen tropischen Inseln vor.

Warum kommen so viele Marienkäfer in der Wohnung?

Marienkäfer gibt es zwar auf der ganzen Welt, sie bevorzugen aber wärmere Gefilde. Marienkäfer machen es sich demnach am liebsten in Hohlräumen gemütlich, etwa in Mauerritzen oder Dachsparren. „Krabbeln sie dabei durch offene Fenster in unsere Wohnungen, so geschieht dies eher zufällig“, so der Nabu.

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Wie geht es mit dem Marienkäfer?

Die Kinder können dem Marienkäfer Starthilfe geben, indem sie ihn vorsichtig auf ihre Hand setzen und die Finger in die Höhe strecken. Der Käfer wird zur Finger- spitze krabbeln und von dort abheben. Anschließend können die Kinder in der Gruppe von ihren Beobachtungen erzählen.

Wie kann ich die Kinder auf die Marienkäfer begleiten?

Lassen Sie die Kinder schwarze Punkte, Augen und Fühler aufkleben, malen oder tupfen. Es können auch rund ausgeschnittene Fotos der Kinder als Punkte auf den Käfer geklebt werden, zum Beispiel immer, wenn ein Kind Geburtstag hat. Das Wandbild kann die Gruppe so durch das ganze Kita-Jahr begleiten – ein Marienkäferleben lang!

Wie lange halten Marienkäfer für die Hochzeit?

Eric Carle, aus „Der kleine Käfer Immerfrech“ Nach dem Winter halten Marienkäfer Hochzeit: Bis zu 18 Stunden kann die Paarung dauern! Das Weibchen legt die winzigen Eier im Frühling ab, oft an der Unterseite von Blättern oder in Baumrinde.

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Was sind Marienkäfer und ihre Larven?

Marienkäfer und ihre Larven sind Nahrung für andere Insekten, Vögel, Spitzmäuse, Eidechsen und Frösche. Einige Arten sind gefährdet, zum Beispiel, weil sie durch Biozide vergiftet werden oder keine geeigneten Orte zur Eiablage oder Überwinterung finden.