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Warum Esel züchten?
Der Esel hat sich vom einstigen Nutztier überwiegend zum Freund und Freizeitpartner entwickelt. Die damit verbundene Betrachtung und Bewertung von Haltung, Nutzung und Zucht der Esel hat sich auf Grund dieser Entwicklung immer mehr vom Pragmatismus abgewandt und zunehmend eine emotionale Qualität entwickelt.
Wie oft werden Esel rossig?
Eselstuten werden alle 3 Wochen rossig, auch wenn der Wallach kastriert ist, wird er doch, mehr oder weniger oft, aufreiten.
Warum sollten Esel nicht allein gehalten werden?
Esel sind Herdentiere, deshalb sollten sie auch als Haustiere nicht allein gehalten werden. Esel wurden oft und werden immer noch mancherorts als Arbeits- und Tragtiere genutzt. Sie können große Lasten tragen und sind auch in unwegsamem Gelände sehr trittsicher.
Wie sieht es zum Esel aus?
Allgemeines zum Esel. Esel sehen aus wie kleine Pferde mit zu großen Ohren. Meistens haben sie graues Fell mit einem dunklen Strich auf dem Rücken. Bei den Hauseseln kommen auch andere Farben vor wie etwa gefleckt, braun oder weiß. Der französische Poitou-Esel zum Beispiel ist braun, hat sehr langes Fell und weiße Ringe um die Augen.
Was fressen Esel in der Wildnis?
Sie fressen Heu und Gras. In der Wildnis begnügen sie sich auch mit Disteln und Gestrüpp. Als Haustiere freuen sie sich natürlich auch über Äpfel, altes Brot, Karotten und andere Leckerlis. Wie lebt ein Esel? Esel sind Herdentiere, deshalb sollten sie auch als Haustiere nicht allein gehalten werden.
Wie fütterst du deinen Esel auf einmal?
Sie vertragen keine großen Futtermengen auf einmal, wie z.B. morgens und abends einen Eimer. Du solltest deinen Esel nicht mit Getreide oder Körnern wie Hafer, Gerste, Weizen oder Mais füttern. Sie haben zu viel Stärke und Zucker und können Krankheiten wie Hufrehe auslösen und zur Fettleibigkeit führen.