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Warum eine laufende oder verstopfte Nase beruhigt werden?

Warum eine laufende oder verstopfte Nase beruhigt werden?

Eine laufende oder verstopfte Nase machen zwar im Rahmen der Abwehr Sinn – für den Erkältungspatienten sind sie jedoch äußerst lästig. Ziel der symptomatischen Therapie ist es zum einen, eine freie Nasenatmung zu erreichen, zum anderen sollte die gereizte Nasenschleimhaut beruhigt werden.

Was sind die Symptome eines Schnupfens?

Niesreiz und ständiges Nasenlaufen (Rhinorrhoe) sind typische Symptome eines Schnupfens (akute Rhinitis) und treten insbesondere in der Anfangsphase der Erkrankung auf. Sie können aber auch im Rahmen von allergischen Reaktionen als allergische Rhinitis vorhanden sein.

Was ist das Nasenlaufen?

So kommt es gerade im ersten Stadium einer Erkältung mit einer Reizung der trockenen und wunden Schleimhäute zum ausgeprägten Niesreiz.[1] Das Nasenlaufen, besonders im katarrhalischem Stadium, ist bedingt durch das reaktive, entzündliche Anschwellen der Schleimhäute.

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Was sollte man beachten beim Postnasal-Drip-Syndrom?

Um den unangenehmen Symptomen eines Postnasal-Drip-Syndrom entgegenzuwirken, sollte vor allem darauf geachtet werden viel zu trinken. Nur wenn ausreichend Flüssigkeit im Organismus vorhanden ist, bleibt das Nasensekret dünnflüssig und verringert die Gefahr auf Infektionen.

Ist die Nase verstopft oder hinuntergeschluckt?

Die Nase ist verstopft und das ständig neu produzierte Sekret kann nicht ablaufen. Also nimmt es den Weg nach innen über den Rachen. Das führt dazu, dass der Patient ständig das Bedürfnis hat, sich zu räuspern. Der angestaute Schleim wird ausgespuckt oder auch hinuntergeschluckt.

Wie läuft das Gewebe aus der Nase?

Das Gewebe schwillt an, und es kommt zu vermehrter Absonderung von Nasensekret. Die Nase läuft, das heißt, zunächst meist dünnflüssiges, später auch schleimig-eitriges Schnupfensekret läuft aus der Nase.