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Warum darf ein Hund kein Katzenfutter fressen?

Warum darf ein Hund kein Katzenfutter fressen?

Gefährlich für die Gesundheit ist das nicht. Da Katzenfutter aber sehr viel Fett und Protein enthält, kann das bei Hunden auf Dauer zu Übergewicht führen. Auch die Verdauung kann gestört werden, heißt es in der Zeitschrift „Ein Herz für Tiere“ (Ausgabe Februar 2021).

Kann ein Hund auch Katzenfutter fressen?

Denn Katze und Hund tragen unterschiedliche Gene in sich und ihre Körper benötigen eine sehr differenzierte Zusammenstellung von Mineralien und Nährstoffen. Und nein, auch als Leckerli bitte kein Katzenfutter für den Hund!

Kann man Hunden auch Katzen Leckerlies geben?

Auch wenn dein Hund oder deine Katze gerne mal von deiner Schokolade oder deinen Weintrauben probieren möchte: Gib ihm lieber ein extra Hunde- oder Katzenleckerli. So kannst du sicher sein, dass es deinem Liebling schmeckt und ungefährlich ist.

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Ist Hundefutter für Katzen gefährlich?

Zunächst einmal ist Hundefutter für Katzen nicht schädlich oder gar gefährlich – vorausgesetzt sein Genuss bleibt die Ausnahme. Genauso ist es vollkommen unbedenklich, wenn die Katze (aus Versehen) mal Hundeleckerlis frisst. Ein gesundes Tier steckt einen solchen kulinarischen Exkurs in der Regel sehr gut weg.

Ist eine Katze krank von Hundefutter?

Ernsthaft krank werden die Tiere erst, wenn eine Katze dauerhaft von Hundefutter ernährt werden würde und umgekehrt. Der Grund: Katzen benötigen ein sehr eiweißreiches Futter mit ausreichend Taurin, da sie diese Aminosäure, im Gegensatz zu Hunden, nicht selbst herstellen können.

Warum müssen Katzen unbedingt Katzenfutter bekommen?

Grundsätzlich müssen Katzen unbedingt das für sie vorgesehene Katzenfutter bekommen – und das selbstverständlich in hoher Qualität. Das hat einen guten Grund: Katzen brauchen ein sehr proteinreiches Futter mit einem ausreichenden Anteil an der Aminosäure Taurin, weil Katzen diese nicht selber herstellen können.

Kann ich Katzen in Ruhe fressen lassen?

In Ruhe fressen lassen: Oft leiden Katzen darunter, dass Hunde ihr Futter schnell verschlingen und sich dann das Katzenfutter vornehmen. Katzen brauchen länger für ihre gesamte Verdauung. Am besten also keine Parallel-Fütterung und das Menü für die Katze außer Sicht- und Reichweite des Hundes servieren.

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