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Warum bricht der Oberschenkelhals?

Warum bricht der Oberschenkelhals?

Was ist ein Oberschenkelhalsbruch? Ursache ist meist ein Sturz auf die Hüfte. Dabei bricht der Oberschenkelkopf vom Schenkelhals ab. Bei älteren Menschen wird so ein Bruch in der Regel mit einer Endoprothese versorgt.

Wann darf man nach einem Oberschenkelhalsbruch wieder laufen?

Wurde der Oberschenkelhalsbruch bei jungen Patienten mittels Osteosynthese behandelt, ist eine Teilbelastung für etwa sechs Wochen notwendig. Bei Implantation einer Hüftprothese darf der Patient sein Bein bereits am Tag nach der OP voll belasten.

Kann man bei oberschenkelbruch noch laufen?

Der Patient kann pflegebedürftig werden. Bei einer kniegelenksnahen (distalen) Femurfraktur kann der Patient nach der Operation früh mit Übungen beginnen. Nach etwa zwölf Wochen kann das Bein in der Regel wieder voll belastet werden.

Welche Symptome hat man bei Oberschenkelhalsbruch?

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Zu den typischen Symptomen eines Oberschenkelhalsbruches gehören starke Schmerzen. Es treten Rotations- und Stauchungsschmerzen in der Hüfte und der Leiste auf. Bewegt der Arzt das Hüftgelenk, dann werden die Schmerzen stärker. Der Betroffene kann das Bein nicht mehr aktiv bewegen.

Wie zeichnet sich eine Sprunggelenksfraktur ab?

Bei einer Sprunggelenksfraktur zeichnen sich üblicherweise auf den Röntgenbildern klare Bruchlinien und Gelenkunregelmäßigkeiten an den Knochen ab. Im Zweifelsfall, bei komplexen Verletzungen oder zur Planung einer operativen Maßnahme, können ergänzende bildgebende Verfahren wie Computertomographie oder Kernspintomographie zum Einsatz kommen.

Welche Unfälle sind die Ursache einer Fraktur?

Neben dem Sport können auch Unfälle im Alltag die Ursache einer Fraktur sein. Auch Alkohol- oder Drogeneinfluss spielen statistisch aufgrund einer gestörten Wahrnehmung und Koordinationsschwierigkeiten eine Rolle bei Unfällen, die zu einer Sprunggelenksverletzung führen.

Was sind die einzelnen Schritte in der Fraktur?

Die einzelnen Schritte dabei sind: Die anatomische Ausrichtung und Fixierung des Knochens erfordert bei einer verschobenen (dislozierten) Fraktur meist in einem chirurgischen Eingriff: Die Bruchstücke werden dabei wieder in ihre Ursprungsposition gebracht und stabilisiert / fixiert.

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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Fraktur?

Behandlungsmöglichkeiten bei einer Fraktur: konservativ (z.B. mit Gipsverband) oder operativ (z.B. Osteosynthese, Fixateur externe etc.) Knochenbruch-Risiken: u. a. Bandverletzungen, Weichteilschäden, Blutverlust, Kompartmentsyndrom, Pseudoarthrose