Wann wurde der erste Supermarkt in Köln eröffnet?
1957 wurde dann der erste große Supermarkt in Köln eröffnet, nach amerikanischem Vorbild und mit einer für damalige Verhältnisse riesigen Verkaufsfläche von 1.700 Quadratmetern. Hier gab es alles, was das Herz begehrte, selbst Frisches wie Obst und Gemüse. Die Kundenzahl stieg rasant – ebenso wie die Zahl der Supermärkte in Deutschland.
Wann startet der erste Supermarkt in New York?
Die Supermarkt-Revolution startet in New York. Der erste Supermarkt wurde 1930 von der King-Kullen-Kette eröffnet, in einer ehemaligen Autowerkstatt in der Nähe von New York. Das Besondere: Es gab ein komplettes Angebot an Lebensmitteln, Kunden konnten Fleisch, Backwaren, Obst und Gemüse unter einem Dach kaufen.
Warum gibt es in den Supermärkten gar kein Auto mehr?
Und gerade in den großen Innenstädten besitzen viele Menschen gar kein Auto mehr. Die Händler reagieren darauf mit kleineren, gut zu erreichenden Supermärkten und längeren Öffnungszeiten – und einem Comeback der Bedientheken. Wirklich große Veränderungen gab es nach den 1970er Jahren in den Supermärkten lange nicht mehr.
Wann gab es große Veränderungen in den Supermärkten?
Wirklich große Veränderungen gab es nach den 1970er Jahren in den Supermärkten lange nicht mehr. Schon damals setzten die Händler bewusst verkaufspsychologische Mittel wie Farben, Düfte oder Musik ein, um die Kunden zum Kaufen zu animieren.
Wie stieg die Zahl der Supermärkte in Deutschland?
Die Kundenzahl stieg rasant – ebenso wie die Zahl der Supermärkte in Deutschland. Ein Grund für das Wachstum: Durch den wachsenden Wohlstand in der Zeit des Wirtschaftswunders nach dem Zweiten Weltkrieg konnten sich die Menschen mehr leisten, der Massenkonsum begann. Gleichzeitig galt gutes Essen Anfang der 1960er Jahre als Statussymbol.