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Wann wird im Rahmen der Diagnostik Gewebe aus dem Tumor entnommen?
Das entnommene Gewebestück bezeichnet man als Biopsat. Die Biopsie wird zur Sicherung einer Verdachtsdiagnose verwendet – etwa wenn der Arzt aufgrund von Blutwerten oder eines bildgebenden Verfahrens (wie Ultraschall, Röntgen, Computertomografie) eine bestimmte Erkrankung vermutet.
Wie kann man Lebermetastasen feststellen?
Ziel bei der Diagnostik von Lebermetastasen: Ärzte wollen feststellen, ob und wie viele Metastasen in der Leber vorhanden sind….Folgende Verfahren sind verfügbar:
- Ultraschall.
- Computertomographie.
- Magnetresonanztomographie.
- Kombinierte Positronen-Emissions-Tomographie und Computertomographie.
Wie ist die Diagnosesicherung des Leberkrebses möglich?
Gelegentlich ist die Diagnosesicherung des Leberkrebses nur durch eine feingewebliche Untersuchung von Tumorgewebe unter dem Mikroskop möglich. Dafür entnimmt der Arzt eine Gewebeprobe aus dem Tumor (Biopsie). Das geschieht mithilfe einer Punktion.
Was kann man bei Verdacht auf Leberkrebs nachweisen?
Bei Verdacht auf Leberkrebs kann eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) Strukturveränderungen des Organs und gegebenenfalls einen Tumor nachweisen. Um den Leberkrebs genauer einschätzen zu können, wird meist eine Gewebeprobe aus der verdächtigen Region entnommen (Biopsie) und unter dem Mikroskop untersucht.
Welche Untersuchungsschritte sind wichtig zum Nachweis eines Leberkrebses?
Wichtige Untersuchungsschritte zum Nachweis eines Leberkrebses sind: Wird ein Tumor in der Leber festgestellt, schließen sich weitere Untersuchungen an, um die Art des Tumors zu bestimmen und seine Ausbreitung festzustellen. Zu den weiteren Untersuchungsmethoden gehören:
Wer ist der richtige Ansprechpartner bei Leberkrebs?
Der richtige Ansprechpartner bei Verdacht auf Leberkrebs ist Ihr Hausarzt oder ein Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie. Bereits durch die Schilderung Ihrer Beschwerden erhält der Arzt wichtige Informationen zu Ihrem aktuellen Gesundheitszustand.