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Wann wird eine kunstliche Befruchtung von den Kassen bezahlt?

Wann wird eine künstliche Befruchtung von den Kassen bezahlt?

IVF und ICSI: Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen 50 Prozent der Kosten für drei Behandlungen. Allerdings wird eine dritte Behandlung im Allgemeinen nur dann zur Hälfte bezahlt, wenn es bei mindestens einer der ersten zwei Behandlungen zur Befruchtung einer Eizelle im Laborglas gekommen ist.

Was kostet eine künstliche Befruchtung unverheiratet?

Unverheiratete Paare bekommen keinen Zuschuss. Die Landesregierung unterstützt künftig Ehepaare und unverheiratete Paare mit Hauptwohnsitz in NRW bei den ersten vier Versuchen einer in Nordrhein-Westfalen erfolgten Behandlung. Die Kosten liegen je nach Methode zwischen 2500 und 5000 Euro pro Behandlung.

Welche Krankenkassen zahlen künstliche Befruchtung?

Kostenübernahme Künstliche Befruchtung

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Krankenkasse Maximaler Betrag Maximaler Prozentsatz
IKK gesund plus 300,00 € 50,00 \%
KKH Kaufmännische Krankenkasse 300,00 € 50,00 \%
Techniker Krankenkasse (TK) 250,00 € 50,00 \%
Heimat Krankenkasse 50,00 \%

Bis wann kann man künstliche Befruchtung machen?

Es dürfen nur Ei- und Samenzellen der Ehepartner verwendet werden. Beide Ehepartner müssen mindestens 25 Jahre alt sein. Die Frau darf zum Zeitpunkt der künstlichen Befruchtung noch nicht 40 Jahre alt und der Mann noch nicht 50 Jahre alt sein.

Wie viel kostet eine künstliche Befruchtung in Holland?

Inklusive aller Medikamente kommen die Paare auf bis zu 4.000Euro pro Versuch. Auch Selbstzahler gehen häufig ins Ausland. Allerdings trifft das auf deutsche wie niederländische Eltern zu. Für deutsche Eltern lohnt sich allein aus Kostengründen die Behandlung in den Niederlanden selten.

Welche Krankenkasse übernimmt künstliche Befruchtung bei unverheirateten?

Hinweis: Unverheiratete bekommen keinen Zuschuss von der Krankenkasse. Sie können die Kosten für eine künstliche Befruchtung immerhin als außerordentliche Belastung steuerlich geltend machen.

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Wie viel kostet die künstliche Befruchtung für Paare?

Können Paare keine Kinder bekommen, ist für sie die künstliche Befruchtung oft der einzige Ausweg. Die Kosten variieren dabei je nach Methode zwischen wenigen hundert Euro bis über 5.000 Euro pro Zyklus, also Versuch. Am teuersten ist die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI), die eine spezielle Form der In-Vitro-Fertilisation (IVF) ist.

Was kostet eine künstliche Befruchtung in der Gebärmutter?

Nach der erfolgreichen Zellteilung werden die Embryonen in die Gebärmutter eingesetzt. Die Kosten einer künstlichen Befruchtung sind stark von der durchgeführten Methode abhängig. Für eine Insemination mit vorangehender Hormonbehandlung können die Kosten schnell über 1.000 Euro pro Behandlungszyklus betragen.

Was ist eine künstliche Befruchtung?

Eine künstliche Befruchtung kann meist die letzte Methode sein, um den Kinderwunsch noch zu erfüllen. Diese Behandlung kann aber schnell teuer werden, und nicht alle Auslagen werden von der Krankenkasse übernommen. Eine pauschale Aussage über die Kosten der künstlichen Befruchtung ist schwierig.

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Welche Krankenkassen übernehmen die Kosten für künstliche Befruchtung?

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen in der Regel 50 Prozent der anfallenden Kosten, sofern das Paar bestimmte Voraussetzungen für eine künstliche Befruchtung erfüllt.