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Wann wird ein Ganzkörper-CT gemacht?
Ganzkörper-CT Die Computertomografie des ganzen Körpers wird vor allem in Notfallsituationen eingesetzt. Patienten mit verschiedenen, teilweise lebensgefährlichen Verletzungen (Polytrauma) – etwa nach einem Verkehrsunfall – können damit schnell und schmerzfrei untersucht werden.
Warum macht man ein Ganzkörper CT?
Ganzkörper-MRT-Untersuchungen kommen zum Einsatz, wenn es um die Suche nach Entzündungen, bösartigen Veränderungen oder Metastasen im Körper geht, z. B. an Knochen, Organen oder Muskeln, oder um Verengungen oder Aussackungen an Gefäßen (siehe Ganzkörper-Angiographie (MRA)).
Was muss ich beachten vor der CT Untersuchung?
In der Regel muss der Patient nicht nüchtern zur CT Untersuchung erscheinen. Vor der Computertomographie erfolgt zunächst eine gründliche Anamnese und ein Beratungsgespräch mit dem Arzt. Ist ein CT mit Kontrastmittel geplant, müssen bestimmte Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten ausgeschlossen werden.
Wie wird der Patient in das CT-Gerät hineingefahren?
Je nach Anwendungsgebiet wird der Patient komplett oder nur die zu untersuchende Körperregion in das CT-Gerät hineingefahren. Während der Untersuchung muss der Patient möglichst still liegen und bei Untersuchungen der Lunge gegebenenfalls auch kurz die Luft anhalten.
Wie wird eine CT der Halswirbelsäule eingesetzt?
Eine CT der Halswirbelsäule wird bei Problemen mit den Wirbeln wie beispielsweise Arthrose oder auch bei Tumoren eingesetzt. Weiterführende Informationen finden Sie unter CT HWS. Eine Ganzkörper CT wird vor allem in Notfallsituationen durchgeführt.
Ist die PET-CT eine experimentelle Methode?
Die PET-CT als derzeit noch experimentelle Methode steht bisher in der Bundesrepublik Deutschland noch nicht flächendeckend zur Verfügung. Noch seltener wird die PET-UCT angeboten, eine Variante, die die Positronenemissionstomografie mit einer ultraschnellen Computertomografie kombiniert.