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Wann und wie schlafen Schmetterlinge?
Wann sie das machen, ist von der Temperatur abhängig. Tagfalter suchen sich, wenn es kühler wird, einen geschützten Platz und klappen ihre Flügel zusammen. Nachtfalter ruhen tagsüber. Damit sie nicht gefressen werden, verstecken sie sich auf der Unterseite von Blättern oder in Mauerspalten.
Wo verstecken sich Mücken wenn es regnet?
Sie suchen Schutz an Bäumen, auf Ästen und Blüten, oder sie klemmen sich an eine überdachte Häuserwand. Insekten, die nicht fliegen können, flüchten in Erdlöcher, unter Steine oder Laub. Nur bei Stechmücken sieht es manchmal so aus, als könnten sie im Regen fliegen. Das liegt daran, dass sie sehr leicht sind.
Wie lange dauert die Lebensdauer eines Schmetterlings?
Die Größe ist selbstverstaendlich nicht der einzigste Faktor fuer die Lebenserwartung eines Schmetterlings, aber einer der wichtigsten. Das durchschnittliche Lebensdauer eines Schmetterlings beträgt etwa einen Monat.
Ist der Schmetterling nicht geschützt?
Auf der Suche nach einer geeigneten Überwinterungsstelle sind sie nämlich nicht geschützt. Verfrachten Sie den Schmetterling vorsichtig in eine kleine Pappschachtel. Die Schachtel muss oben eine kleine Öffnung haben, aus der der Falter im Frühling herauskriechen könnte.
Warum sind Schmetterlinge sehr sensible Tiere?
Ja, Schmetterlinge sind sehr sensible Tiere, daher fliegen sie bei schlechtem Wetter auch nicht. Du wirst kaum einen Schmetterling auf einer großen Pflanze finden, die meisten sitzen nämlich irgendwo im Gras, wo sie Schutz haben. Bei zu lange schlechtem Wetter können die Falter auch sterben, kommt allerdings nicht so häufig vor.
Welche Schmetterlinge überwintern in der kalten Jahreszeit?
Schmetterlinge überwintern als Falter, Ei, Puppe oder Raupe – oder sie wandern gleich in den wärmeren Süden aus. Ihre Überlebensstrategien für die kalte Jahrezeit sind vielfältig. Ob sie erfolgreich sind, hängt bei manchen stark von uns Menschen ab. Sie können den Faltern das Überstehen der kalten Jahreszeit erleichtern.