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Wann spritzt man Atropin?

Wann spritzt man Atropin?

In die Vene (intravenös) wird Atropin verabreicht zur: Vorbereitung auf eine Narkose (Narkose-Prämedikation) Behandlung von bradykarden Herzrhythmusstörungen (Rhythmusstörung bei gleichzeitig verlangsamtem Herzschlag) Behandlung von Vergiftungen mit G-Kampfstoffen und Insektiziden.

Wann nimmt man Atropin?

In der Augenheilkunde wird Atropin unter anderem bei Hornhautentzündungen, Akkommodationsspasmen, bei Weitsichtigkeit sowie vor diagnostischen Eingriffen zur Netzhautuntersuchung eingesetzt. In der Chirurgie und Notfallmedizin kann Atropin bei der Einleitung und während der Narkose verwendet werden.

Was macht Atropin am Auge?

So wirkt Atropin Zudem hemmt Atropin die Sekretion von Speichel, Tränenflüssigkeit und Schweiß. Außerdem verringert es die Schleimbildung in der Lunge und erweitert die Pupillen des Auges.

Was ist die Wirkung von Atropin-Augentropfen?

Bei der Behandlung der Kinder mit Atropin-Augentropfen haben Dr. Kaymak und sein wissenschaftliches Team festgestellt, dass die bekannte Wirkung von Atropin auf die Pupille nur sehr schwach ausfällt und ihre Akkomodationsfähigkeit nicht beeinträchtigt. Das hat ihn auf die Idee gebracht, dass die Atropin-Therapie auch gegen störende

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Was ist die Wirkung von Atropinsulfat?

Die Wirkung von Atropinsulfat wird durch die augeninnendrucksenkenden Stoffe Pilocarpin und Physostigmin abgeschwächt oder aufgehoben. Atropinsulfat hemmt andererseits auch deren Wirkung.

Ist Atropin in der Augenarztpraxis verabreicht?

Normalerweise werden sie also in der Augenarztpraxis verabreicht. Doch dafür reicht die vorliegende Konzentration nicht aus. Im Rezepturhinweis »Atropin zur Anwendung am Auge« findet die PTA, dass diese geringe Konzentration eingesetzt wird, um die Entwicklung von Kurzsichtigkeit bei Kindern zu verringern.

Welche Anwendungsgebiete hat Atropin eingesetzt?

Atropin wird bei einer Vielzahl von Anwendungsgebieten eingesetzt. Der Wirkstoff: hemmt Krämpfe im Bereich von Magen und Darm, Gallen- und Harnwegen, wirkt als Gegengift bei Vergiftungen mit G-Kampfstoffen und Insektiziden, hemmt die Sekretion der Drüsen des Magens und der Bauchspeicheldrüse und.