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Wann spricht man von einem Glaukom?

Wann spricht man von einem Glaukom?

Der Begriff Glaukom fasst verschiedene Augenerkrankungen zusammen, bei denen der Sehnerv geschädigt wird. Dies führt dazu, dass das Gesichtsfeld zunächst meist unbemerkt immer größere Lücken aufweist. Das Gesichtsfeld ist der Sehbereich, den man wahrnehmen kann, ohne die Augen zu bewegen.

Wie äußert sich ein Grüner Star?

Auch Glaukom genannt. Symptome: Anfangs meist kaum Symptome, im fortgeschrittenen Stadium Gesichtsfeldausfälle, Augenschmerzen, Kopfschmerzen. Beim akuten Glaukom (Glaukomanfall) Symptome wie plötzliche Sehstörungen, sehr harter Augapfel, starke Kopf- und Augenschmerzen, Übelkeit.

Was ist ein grüner Glaukom?

Beim grünen Star oder Glaukom ist der Sehnerv geschädigt. Unbehandelt kann das Auge erblinden. Mehr zu Ursachen, Symptomen, Diagnose und Therapie Was ist ein Glaukom?

Wie viele Menschen haben ein Glaukom in Deutschland?

Von den etwa 10.000 pro Jahr in Deutschland erblindenden Menschen haben ungefähr 2.000 ein Glaukom. Ein Winkelblock („Glaukomanfall“) dagegen ist ein akutes Krankheitsbild mit starken Schmerzen, Rötung und Sehstörungen des betroffenen Auges. Häufig kommt es auch zu ausgeprägten Begleitsymptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.

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Wie wichtig ist die Früherkennung beim Glaukom?

Beim Glaukom ist die Früherkennung wichtig, um bleibende Schäden am Auge zu verhindern. Das auch als Grüner Star bekannte Glaukom gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Sehnervs und ist in Deutschland die häufigste Ursache einer dauerhaften Erblindung.

Was ist ein Glaukom in Europa?

Das Glaukom zählt in Europa zu den häufigsten Erblindungsursachen. Ein akuter Winkelblock, wie ein „Glaukomanfall“ auch genannt wird, ist immer eine Notfallsituation, denn es droht der Verlust des Augenlichtes. Das Auge, oft auch die gleichseitige Kopfhälfte, schmerzt heftig.