Wann sollten sie einen Termitenbefall bekämpfen?
Bevor Sie Termiten bekämpfen sollten Sie überprüfen, wo sich diese aufhalten um Sie dann tatsächlich gänzlich beseitigen zu können. Senken sich Ihre Böden, höhlt sich Ihr Fundament teilweise aus, oder treten Löcher im Holz auf sind dies klare Zeichen für einen Termitenbefall.
Was ist eine Möglichkeit zur Prävention von Termiten?
Eine Möglichkeit zur Prävention von Termiten ist die Zugabe von Permethrin, ein Insektenschutzmittel, in die Anstrich-Farbe, Holzpolitur oder gar in die Betonmischung. 0,1 \% Anteil in der Mischung ist schon ausreichend um die Termiten fernzuhalten. Das Mittel schadet dem Menschen nicht. Lagern Sie Holz richtig und fern ab von Ihrem Haus.
Kann der Baum nicht mehr ausreichend versorgt werden?
Können diese den Baum nicht mehr ausreichend versorgen, sterben dessen oberirdische Teile allmählich ab. Hierfür kommen eine ganze Menge Ursachen in Frage, beispielsweise eine Infektion mit Viren, Bakterien oder Pilzen. Auch Wühlmäuse können erheblichen Schaden anrichten.
Wie unterscheidet man zwischen zwei Termitenarten?
Man unterscheidet grob zwischen zwei Typen von Termiten: Erdtermiten und Holztermiten bzw. Trockenholztermiten. Nach heutigem Erkenntnisstand sind knapp 3000 Termitenarten bekannt, die in sieben Familien unterteilt sind:
Wie teilt man die Termiten in zwei große Gruppen ein?
In der Praxis teilt man die Termiten in zwei große Gruppen ein: die Erdtermiten (in Europa Gattungen der Familie Rhinotermitidae ) und die Trockenholztermiten (in Europa Gattungen der Familie Kalotermitidae).
Warum ist die Ausbreitung der Termite ein Problem?
Besonders in Deutschland ist die Ausbreitung der Termite ein Problem, weil hierzulande völliges Unwissen herrscht und das Thema Holzschutz, sprich Prävention, noch in den Kinderschuhen steckt. Umso wichtiger ist es, den Befall schnellstmöglich zu erkennen: