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Wann macht man eine Laparoskopie?

Wann macht man eine Laparoskopie?

Bei folgenden Erkrankungen oder Beschwerden im Bauch- und Beckenraum kann eine Bauchspiegelung zum Einsatz kommen: Zysten im Bereich der Eierstöcke. chronische Schmerzen im Bauch- und Beckenbereich. Endometriose (versprengte Gebärmutterschleimhaut im Bauchraum)

Wie lange darf man nach einer Bauchspiegelung nicht schwer heben?

In der Regel können sie nach 1-2 Tagen duschen, wobei die Wunde nicht eingeseift und gut trocken getupft werden. Ein Vollbad sollten Sie erst wieder nach etwa 5 Wochen gönnen. Körperliche Belastungen sollten Sie nach einer operativen Bauchspiegelung für einen Zeitraum von 5-6 Wochen vermeiden.

Wann wird eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung gemacht?

Die Bauchspiegelung als Methode der Eileiterdurchgängigkeitsprüfung sollte in der ersten Hälfte des Zyklus durchgeführt werden, um eine eventuell eingetretene Schwangerschaft nicht zu gefährden. Neben der Durchgängigkeit der Eileiter können gleichzeitig Verwachsungen oder eine Endometriose ausgeschlossen werden.

Was für eine Narkose bekommt man bei einer Bauchspiegelung?

Die Laparoskopie wird normalerweise in einer Allgemeinnarkose (Vollnarkose) durchgeführt. Das Gas in der Bauchhöhle würde die Atmung erschweren; zudem ist oft die Dauer und Ausdehnung der operativen Eingriffe für eine örtliche Betäubung ungeeignet.

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Warum CO2 für Laparoskopie?

Sie entsteht, weil Chirurgen das Operationsgebiet üblicherweise mit Kohlendioxid (CO2) aufblähen – für bessere Sicht und mehr Bewegungsfreiheit während des Eingriffs. Wissenschaftler der Duke-Universität in Durham, North Carolina, haben eine Möglichkeit entdeckt, dieses Problem zu umgehen.

Wie lange dauert eine Bauchspiegelung?

Eine diagnostische Bauchspiegelung dauert circa 30 Minuten. Eine therapeutische Bauchspiegelung, bei der Verwachsungen oder ausgedehnte Endometrioseherde entfernt werden, kann bis zu zwei Stunden dauern. Von der Art und dem Verlauf der OP hängt auch die Dauer des Krankenhausaufenthaltes ab.