Wann kommen die meisten Stellenangebote?
Die gute Nachricht: Im Januar werden viele Stellen frei „Die Fluktuation im Januar ist in den meisten Unternehmen hoch“, erklärt Robert-Half-Beraterin Yilmaz. In den betroffenen Firmen entstehen Personallücken, die nur darauf warten gefüllt zu werden.
Wann gibt es viele Stellenanzeigen?
Mehr als jeder Zweite zeigt sich davon überzeugt, zu Jahresbeginn gebe es mehr neue Stellen auf dem Markt als zum Ende des alten Jahres. Jeder Vierte hält den Januar sogar für den Monat, in dem es am einfachsten fällt, sich mit einem neuen Arbeitgeber zu verbinden.
Wie viele Stellen werden nicht ausgeschrieben?
Längst nicht jede freie Stelle landet offen und als Stellenanzeige in einer Jobbörse. Untersuchungen – etwa des Instituts für Arbeitsmarktforschung (IAB), das zur Bundesanstalt für Arbeit gehört – haben ermittelt, dass nur 35 Prozent der freien Stellen auf dem Arbeitsmarkt erscheinen.
Welche Maßnahmen zur Stellensuche gibt es im verdeckte Arbeitsmarkt?
Bewerbungsformen für den verdeckten Stellenmarkt Initiativbewerbung über online zur Verfügung gestellte Formulare der jeweiligen Unternehmen. i-Bewerbung mit vorheriger Recherche über das jeweilige Unternehmen. Firmendaten und Ansprechpartner werden im Vorfeld ermittelt und verwendet. Vorteil: gezielter Einsatz.
Was sind die Vorteile von Bewerbungen über den verdeckten Arbeitsmarkt?
Vor allem (höhere) Managementposition finden sich nur selten in klassischen Stellenausschreibungen. Für Führungskräfte und deren unterschiedliche Funktionen kann sich der verdeckte Stellenmarkt daher besonders bezahlt machen und Ihnen Türen öffnen, die andere Kandidaten vielleicht nicht einmal bemerken.
Wie groß ist der verdeckte Stellenmarkt?
Untersuchungen – etwa des Instituts für Arbeitsmarktforschung (IAB), das zur Bundesanstalt für Arbeit gehört – haben ermittelt, dass nur 35 Prozent der freien Stellen auf dem Arbeitsmarkt erscheinen. Der Rest wird auf dem sogenannten verdeckten Stellenmarkt (auch „verdeckter Arbeitsmarkt“ genannt) gehandelt.