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Wann kann man nach der OP essen?
Im Allgemeinen gilt, dass der Patient nach einer Vollnarkose zunächst für mehrere Stunden nichts essen und anschließend eine leichte Mahlzeit zu sich nehmen darf. Im Gegensatz dazu bringt eine regionale Betäubung in der Regel nur wenige Einschränkungen bei der postoperativen Ernährung mit sich.
Was ist leichte Kost nach einer OP?
Mageres Fleisch Mageres Fleisch wie Hähnchen, Pute oder Truthahn ist eine wahre Protein- und Eisenquelle! Das Besondere an den enthaltenen Nähr- und Mineralstoffen: Sie helfen dabei, das Muskelgewebe zu stärken und beschleunigen die Wundheilung.
Was tut gut nach einer OP?
Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung können den Körper bei dem Reparaturmechanismus unterstützen und das Risiko für Komplikationen mindern. Viel frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und hochwertiges Protein aus Milchprodukten, Hülsenfrüchten oder Fisch unterstützen den Körper.
Welche Kost nach Blinddarm OP?
In der Regel wird deshalb eine Infusion zur künstlichen Ernährung angelegt. Bei gutem Verlauf kann am ersten Tag nach der Operation bereits etwas Tee gegeben werden. Danach beginnt man dann mit einem leichten Kostaufbau mit leicht verdaulichen Speisen wie Zwieback und Suppen.
Wann darf ich nach einer Operation wieder Essen und Trinken?
Größere Eingriffe wie die Entfernung eines Darmabschnittes erfordern eine längere Zeit des Nahrungsverzichts (Karenz), so dass die Patienten erst zwei bis vier Tage nach der Operation mit dem Kostaufbau beginnen dürfen. Wann darf ich nach einer Operation wieder essen und trinken?
Wie lange dauert es bei einem operativen Eingriff zu warten?
Studien weisen darauf hin, dass es nicht bei jedem operativen Eingriff notwendig ist, mit der Nahrungsaufnahme zu warten und empfehlen Suppen oder Fruchtjoghurt unmittelbar im Anschluss. In der Regel wird jedoch bis zu 6 Stunden gewartet. In dieser Hinsicht liegt die Entscheidung beim behandelnden Arzt.
Warum sollte ich kurz vor der Operation mit einer Diät beginnen?
Kurz vor der Operation mit einer Diät zu beginnen, ist deshalb ungünstig. Die früher vorherrschende Meinung, dass der Magen-Darm-Trakt vor und nach Operationen möglichst nicht belastet werden sollte, ist mittlerweile in verschiedensten Studien widerlegt worden.
Was sollte der Patient ab dem zweiten Tag essen?
Ab dem zweiten Tag kann er leicht verdauliche Nahrung in Form von Brei oder klaren Brühen zu sich nehmen. Die nächsten fünf bis acht Tage sollte der Patient weiche, fettarme Speisen essen und ausreichend trinken, möglichst Tee oder Wasser.