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Wann haben Kinder Nasennebenhohlen?

Wann haben Kinder Nasennebenhöhlen?

Nasennebenhöhlenentzündungen treten bei Kindern meist erst ab dem Kleinkindalter auf, da die Nebenhöhlen der Nase noch nicht voll ausgebildet sind. Die Kieferhöhlen und Siebbeinzellen sind als erstes angelegt. Das Wachstum der Nebenhöhlen ist aber erst zwischen dem 15. und 20.

Wie fühlt sich Nasennebenhöhlenentzündung an?

Die Betroffenen fühlen sich allgemein angeschlagen und schlapp. Nicht selten kommt Fieber dazu. Eine weitere mögliche Begleiterscheinung der Nasennebenhöhlenentzündung ist Husten, weil der eitrige Schleim nachts durch den Rachen in die Bronchien hinunter läuft.

Können Kinder Sinusitis bekommen?

Die Nebenhöhlen sind bei Kindern noch nicht vollentwickelt, trotzdem können sogar schon Kleinkinder an einer Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) erkranken. Für Eltern ist es häufig schwierig zu erkennen, ob das Kind lediglich mit einer Erkältung kämpft oder von einer Nasennebenhöhlenentzündung betroffen ist.

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Was hilft bei verstopfter Nase bei Kindern?

Für zarte Babynäschen eignen sich dann isotonische Salzlösungen. Sie befeuchten die Schleimhaut, wirken regenerierend, lösen zudem Schleim und Verkrustungen. Ältere Kinder können eine Nasendusche mit Salz- oder Meersalzlösung ausprobieren. Das Durchspülen reinigt die Nase und schwemmt Erreger aus.

Was kann man bei einer Nasennebenhöhlenentzündung tun?

Bei einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Zwei bis drei Liter täglich helfen, den Schleim zu verflüssigen. Gleiches gilt für Wärme, etwa in Form einer Rotlichtlampe. Hilfreich können auch Inhalieren und eine Nasendusche sein.

Was sind die Ursachen einer Sinusitis bei Kindern?

Ursachen einer Sinusitis bei Kindern. Zu einer Sinusitis bei Kindern kommt es meist durch eine Erkältung (grippaler Infekt). Ein Schnupfen verstopft durch den Schleim die Öffnungen der Nasennebenhöhlen, sodass der Abtransport des Nasensekrets und die Belüftung der Nebenhöhlen gestört ist.

Welche Allergien sind bei Sinusitis entscheidend?

Auch Allergien, wie ein allergischer Schnupfen oder Pilzinfektionen spielen bei der chronischen Sinusitis eine entscheidende Rolle. Meist bestand einige Tage zuvor ein Schnupfen, der sich bereits gebessert haben kann. Hauptsymptom der akuten Sinusitis sind Gesichts- und Kopfschmerzen.

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Was ist eine Sinusitis?

Die Sinusitis ist eine Entzündung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen. Sie wird durch Bakterien, Pilze oder Allergien hervorgerufen. Begünstigt werden die Entzündungen durch anatomisch bedingte Engstellen in der Nase.

Wie sind die Schmerzen bei chronischen Sinusitis ausgeprägt?

Bei der chronischen Sinusitis sind die Schmerzen geringer ausgeprägt, als bei der akuten Sinusitis oder fehlen oft ganz. Hier ist die Nasenatmung oftmals nur einseitig behindert und es tritt ständig ein schleimig oder eitriges Sekret auf.