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Wann fliegt die Hummelkonigin?

Wann fliegt die Hummelkönigin?

Kritisch wird es Ende April Anfang Mai. Jetzt sind Hummelköniginnen unterwegs, die darauf aus sind bestehende Nester zu übernehmen.

Was zieht Hummeln an?

Allgemein gilt: Wer wenig Platz hat und etwas aussäen möchte, was noch im ersten Jahr blüht, sollte Klatsch-Mohn, Borretsch, Kornblumen, Phacelia, Kapuzinerkresse oder Sonnenblumen wählen. Gute Stauden für Hummeln sind Eibisch, Beinwell, Lupinen, Rittersporn, Stockrosen und Eisenhut.

Wie erkennt man eine Hummelkönigin?

Die Hummelkönigin erkennen Sie an ihrer Größe, die sich deutlich von den Hummelarbeiterinnen unterscheidet: Die Königinnen haben eine Körpergröße von 15 bis 23 Millimetern. Die Arbeiterinnen werden hingegen nur acht bis 21 Millimeter groß. Die Größe unterscheidet sich allerdings auch in der jeweiligen Hummelart.

Wann verlässt die Hummelkönigin ihr Nest?

Sobald die Jungköniginnen von den Drohnen befruchtet sind und sie sich einen genügend großen Futtervorrat angefressen haben, verlassen sie das Nest um an einer geschützten Stelle zu überwintern. Im nächsten Frühjahr werden die Hummelköniginnen versuchen ein neues Volk zu gründen.

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Wie sind wilde Hummeln in der Natur zu erkennen?

Wilde Hummeln sind in der Natur schwer zu erkennen. Unter den 36 in Deutschland vorkommenden Arten existieren große und kleine Hummeln, die zu unterschiedlichen Zeiten aktiv sind. Der größte Aktivitätszeitraum überlappt sich jedoch, da im Sommer die meisten Nektarpflanzen blühen.

Wie kommunizieren Hummeln mit Bienen?

Hummeln sind soziale Insekten, die sich im Volk gegenseitig unterstützen und dem Fortbestand der Art dienen. Anders als Bienen kommunizieren sie nicht über Richtung und Entfernung einer Nektarquelle. Sie können ihren Artgenossen aber durch die Abgabe von Pheromonen mitteilen, dass es in der Umgebung Nektar gibt.

Wie viele Hummeln gibt es in Deutschland?

Unter den 36 in Deutschland vorkommenden Arten existieren große und kleine Hummeln, die zu unterschiedlichen Zeiten aktiv sind. Der größte Aktivitätszeitraum überlappt sich jedoch, da im Sommer die meisten Nektarpflanzen blühen. Zur Unterscheidung der sieben häufigsten Arten muss die Färbung auf dem Körper herangezogen werden.

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Wie gefährlich sind Hummeln und Hornissen?

Während Hummeln durch ihre lauten Brummgeräusche und ihre Größe besonders bedrohlich wirken, sind sie weitaus ungefährlicher als Bienen und Wespen. Ebenso gefährlich wirken Hornissen. Diese stechen ebenso wie Hummeln nur in Ausnahmefällen, wenn sie bedroht werden.