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Wann darf ich meine Tanne im Garten fallen?

Wann darf ich meine Tanne im Garten fällen?

Im Allgemeinen ist das Fällen eines Baumes innerhalb der Zeit vom 1. März bis zum 30. September eines Jahres untersagt. Wer dennoch in dieser Zeit fällen möchte, benötigt eine Ausnahmegenehmigung.

Welche Bäume dürfen im Garten gefällt werden?

Auch auf Privatgrundstücken dürfen Bäume nur dann gefällt werden, wenn ihr Stammdurchmesser unter 80cm (Laubbaum), 100cm (Nadelbaum) oder 150cm (Obstbaum) liegt. Regionale Unterschiede in den Vorgaben sind zu beachten! Fast immer muss eine Ersatzpflanzung getätigt werden.

Was kostet eine Tanne zu fällen?

Sie können je nach Kommune zwischen rund 30 EUR und 80 EUR kosten. Ausnahmegenehmigungen können fallweise auch teurer sein – in diesem Fall können die Kosten bis zu 120 EUR reichen.

Was kostet eine Tanne fällen?

In den meisten Bundesländern dürfen Bäume ab 1 Meter Höhe mit einem Stammumfang von 80 Zentimetern nicht gefällt werden, dies bedarf immer einer Genehmigung.

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Was kostet das Fällen eines großen Baumes?

Baumfällung: 10 bis 22 €/m, wenn Sie das Holz der Firma überlassen und Äste selber entsorgen; 24-40 €/m falls Sie das Holz selber verwerten möchten. Baumstumpf entfernen: 60-180. Baumwurzel entfernen: 70-150. Entsorgung: 100-150.

Wie hoch darf ein Baum im Garten sein?

Beispielsweise dürfen Bäume und Sträucher, die bis zu einem halben Meter Abstand zur Grenze haben, in den meisten Bundesländern maximal zwei Meter hoch werden. Weiteres Beispiel: Ragen Äste oder Ähnliches über die Grundstücksgrenze hinaus und somit auf den eigenen Garten, darf man diese zwar abschneiden.

Wie bekomme ich eine fällgenehmigung?

Um eine Fällgenehmigung zu erhalten, müssen Sie dort einen schriftlichen Antrag per Formular einreichen. Dieser kostet in der Regel zwischen 25 und 85 Euro. Innerhalb von drei Wochen entscheidet die Behörde dann darüber, ob Sie Ihren Baum fällen dürfen oder nicht.

Welche Nadelbäume eignen sich für kleine Gärten?

Nadelbäume gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Farben und zudem, je nach Zweck, als schnell- oder langsamwachsende Bäume. Für kleine Gärten oder auch Vorgärten eignen sich eher die kleinen Nadelbäume, die eine maximale Wuchshöhe von etwa zehn Metern erreichen. Selbst Bodendecker sind kein Problem, wie der Kriechwachholder zeigt.

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Warum sollten Nadelbäume nicht zurückgeschnitten werden?

Im Gegensatz zu vielen Laubbäumen sollten die meisten Nadelbäume nicht oder nur wenig zurückgeschnitten werden. Da sie zugleich sehr wüchsig sind, sollten von vornherein Zwerg- oder andere Zuchtformen in den Garten gepflanzt werden. Wildformen werden oft zu groß und lassen sich zudem nicht durch Schnittmaßnahmen klein halten.

Wie groß sind die Nadelbäume?

Nadelbäume gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Farben und zudem, je nach Zweck, als schnell- oder langsamwachsende Bäume. Für kleine Gärten oder auch Vorgärten eignen sich eher die kleinen Nadelbäume, die eine maximale Wuchshöhe von etwa zehn Metern erreichen.

Wie benötigen Nadelbäume Wurzeln?

Wie jede Pflanze benötigen auch Nadelbäume Wurzeln, um Wasser und Nährstoffe aus dem Boden aufzunehmen. Je nach Baumart und dessen bevorzugtem Lebensraum können Nadelbäume verschiedene Wurzelsysteme ausbilden. So gehören manche Arten den Flachwurzlern an, andere entwickeln dagegen tiefe Wurzeln.