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Soll man Tiere im Zoo halten?
Artenschutz fördern Zoos sollen als eine Art Auffangbecken für die spätere Auswilderung fungieren und dem Artensterben entgegenwirken. Dennoch verlieren Tiere ihre natürlichen Instinkte im Zoo, sodass sie nur schwer oder gar nicht ausgewildert werden können.
Sind Zoos sinnvoll oder Tierquälerei?
Zoos sind wertvolle Bildungseinrichtungen und wichtig für den Artenschutz. Zoos schaden Tieren und sind ethisch nicht vertretbar.
Sind Zoos wirklich so schlimm?
Tausende exotische Wildtiere leben in Käfigen und Gehegen der Zoos. Tierschützer bezeichnen die Gefangenschaft der Tiere als Quälerei und Isolationsfolter.
Welche Tiere kann man nicht im Zoo halten?
Traditionell werden in Zoos exotische Tiere mit großem Schauwert gehalten, wie Tiger, Giraffen oder Eisbären, deren artgerechte Unterbringung häufig kaum möglich ist. Denn die Tiere haben sehr spezielle Ansprüche an Klima, Futter oder an die Gehegeeinrichtung.
Was gehört alles zum Zoo?
Im deutschen Recht ist der Begriff Zoo legaldefiniert in § 42 Bundesnaturschutzgesetz als „dauerhafte Einrichtung, in der lebende Tiere wild lebender Arten zwecks Zurschaustellung während eines Zeitraumes von mindestens sieben Tagen im Jahr gehalten werden“, ausgenommen sind unter anderem Zirkusse und Tierhandlungen.
Was gibt es für Tiere im Zoo?
Zootiere: Diese Tierarten werden in deutschen Zoos eingesperrt
- Menschenaffen. Menschenaffen teilen mit uns etwa 98 \% der DNA.
- Eisbären. In ihrer Heimat, der Arktis, legen Eisbären hunderte Kilometer zurück.
- Flamingos.
- Elefanten.
- Ziegen.
- Giraffen.
Sind Tiere im Zoo glücklich?
Im Zoo leben Tiere in Gefangenschaft. So wie Menschen, die eingesperrt werden, unglücklich sind, können auch Tiere hinter Gitterstäben traurig werden. Es gibt aber auch bessere Zoos, wo sich die Tiere austoben können und freundliche Pfleger um sie kümmern. Ob diese Tiere glücklich sind, kann man schwer sagen.