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Sind Wurmer Konsumenten?

Sind Würmer Konsumenten?

Dazu gehören primäre Konsumenten, die das pflanzliche Material fressen, zerkleinern, umwandeln und verfrachten (= Makrophytophagen, z.B. Regenwürmer, Enchyträen, Doppelfüßer und Insektenlarven) und primäre Reduzenten (Bakterien und Pilze), die das organische Material umsetzen.

Was nehmen Konsumenten auf?

Alle Konsumenten sind heterotroph lebende Organismen. Das heißt, dass sie auf die Produzenten als Nahrung angewiesen sind. Über die Nahrung nehmen sie Kohlenstoff und Energie auf.

Ist die Bezeichnung „Regenwurm“ umstritten?

Die Herkunft der Bezeichnung „Regenwurm“ ist umstritten. Einer Ansicht zufolge soll er auf den althochdeutschen Begriff „Regnwurm“ zurückgehen, der sich auf das Verhalten der Würmer beziehe, bei starken Regenfällen die unterirdischen Wohnröhren rasch zu verlassen, um auf der Erdoberfläche dem Wasseranstieg im Oberboden zu entkommen.

Wie erkennt man den Regenwurm am Meer?

Das erkennt man am Clitellium, der dickeren Stelle. Der Regenwurm ist ein wirbelloses Tier. Seine Vorfahren haben im Meer gelebt, doch man findet den Regenwurm normalerweise im Erdboden. Manchmal kommt er auch nach oben, zum Beispiel, wenn er sich paart.

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Was ist der pH-Wert der Regenwürmer im Porträt?

Der Regenwurm im Porträt. Der pH-Wert der Erde darf nicht niedriger als 3,5 sein, denn die Säure zerstört sonst den Schleimmantel, mit dem sich der Wurm umgibt. Auch zu warm ist schlecht. Ihr Temperaturoptimum liegt zwischen 10 und 15 Grad Celsius. Im Frühjahr und im Herbst sind Regenwürmer deshalb am aktivsten.

Welche Arten gibt es in der Familie der Regenwürmer?

Die Anzahl der Arten nimmt von Norden nach Süden zu, 14 Arten kommen ausschließlich im Süden vor. In der Familie der Regenwürmer werden aktuell über 670 Arten in über 40 Gattungen anerkannt. Sie werden in ökologische Gruppen eingeteilt und umfassen nach der taxonomischen Einteilung der zuvor zitierten –…