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Sind wir ganz Ohr?

Sind wir ganz Ohr?

Anmerkungen. Wenn man ganz Ohr ist, so hört man aufmerksam zu. Ist man aber neugierig und versucht, etwas zu hören, das nicht für einen bestimmt ist, so spitzt man die Ohren.

Was ist das Artikel von Ohr?

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Ohr die Ohren
Genitiv des Ohrs des Ohres der Ohren
Dativ dem Ohr dem Ohre den Ohren
Akkusativ das Ohr die Ohren

Woher kommt jemandem die Ohren lang ziehen?

Die eigentliche Bedeutung bezieht sich auf die Arbeit des Kürschners, der dem Pelztier das Fell über die Ohren zieht. Später wurde dies dann im übertragenen Sinn (jemanden betrügen) gebraucht und somit zur Redensart. Je dicker der Wulst hinter den Ohren, desto hinterhältiger jemand war.

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Was bedeutet die Ohren spitzen?

die Ohren spitzen. Bedeutungen: [1] aufmerksam zuhören. Abgeleitet aus der Beobachtung von Tieren (zum Beispiel Katzen oder Hunden), welche die Ohren aufstellen, um besser hören zu können.

Was heißt ich bin ganz Ohr?

ganz Ohr sein. Bedeutungen: [1] aufmerksam, gespannt zuhören.

Was ist der Artikel von Uhr?

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Uhr die Uhren
Genitiv der Uhr der Uhren
Dativ der Uhr den Uhren
Akkusativ die Uhr die Uhren

Was ist die Artikel von Milch?

Substantiv, f

Singular Plural 1
Nominativ die Milch die Milche
Genitiv der Milch der Milche
Dativ der Milch den Milchen
Akkusativ die Milch die Milche

Woher kommt Ich zieh dir die Hammelbeine lang?

Es gibt verschiedene Theorien darüber, woher „jemandem die Hammelbeine langziehen“ stammt. Die geläufigste Erklärung führt ins Schlachthaus. Hier streckt der Schlachter das vor sich liegende Tier aus, um es besser häuten zu können. Folglich steht das Langziehen der Beine dafür, dass es gleich mit jemandem zu Ende geht.

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Was bedeutet die Redewendung jemanden das Fell über die Ohren ziehen?

jemandem das Fell über die Ohren ziehen (Deutsch) Worttrennung: das Fell über die Ohren ziehen. Bedeutungen: [1] jemanden betrügen.

Hat die Ohren steif halten?

Die beliebte Redewendung bedeutet, „Lass‘ dich nicht unterkriegen, verlier nicht den Mut“ oder, schlicht als Abschiedsgruß „Viel Glück“. Der Spruch nutzt ein Bild aus dem Tierreich: manche Tiere spitzen die Lauscher wenn sie besonders aufmerksam sind.