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Sind schwarze Labradore die beliebteste Hunderasse?

Sind schwarze Labradore die beliebteste Hunderasse?

Schwarze Labradore sind die am häufigsten vorkommende Farbe in dieser beliebten Hunderasse, aber das liegt nicht nur an der Farbwahl der Labradorbesitzer. Die Genetik schreibt vor, dass weitaus größere Mengen an schwarzen Labradoren geboren werden als gelbe oder schokoladige Labradore.

Was ist die Genetik für Schwarze Labradore?

Die Genetik schreibt vor, dass weitaus größere Mengen an schwarzen Labradoren geboren werden als gelbe oder schokoladige Labradore. Denn das Gen für die schwarze Fellfarbe bei Labradoren und vielen anderen Hunderassen ist dominant. Die Gene für ein braunes oder gelbes Fell hingegen nicht.

Was waren die Labradors schwarz?

Die Labrador schwarz, die im eisigen nördlichen Wasser arbeiteten, waren nicht ganz so wie die Hunde, die wir heute kennen. Einige hatten längere Mäntel und noch mehr aufrechte Ohren. Viele St. Johns Hunde hatten weiße Flecken auf ihrem schwarzen Fell, von der seltsamen weißen Socke bis hin zu großen weißen Flecken.

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Was kann der schwarze Labrador Retriever tun?

Und er kann nur in Gegenwart von zwei gelben Genen sowohl die schwarze als auch die braune Färbung „ausschalten“ lassen. Genau wie seine Freunde aus Gelb und Schokolade hat auch das durchschnittliche schwarze Labrador Retriever ein hervorragendes Temperament.




Wie viele schwarze Hunde leben in Deutschland?

In der letzten Zeit lassen sich schwarze Hunde schwerer vermitteln, obwohl die Gründe dafür nicht gerade auf der Hand liegen. Aus unterschiedlichen Erhebungen geht hervor, dass in Deutschland in etwa 5 Millionen Hunde leben. 5 Millionen erscheinen dem Betrachter zunächst eine sehr große Anzahl zu sein.