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Sind Schwarmer gefahrlich?

Sind Schwärmer gefährlich?

Dieses schwarze Objekt sieht aus wie ein Stachel, ist jedoch ungefährlich. Im ausgewachsenen Zustand erreichen die Raupen eine Größe von zehn Zentimetern. Sie verweilen an der Pflanze bis etwa September. Dann lassen sie sich zu Boden fallen und verpuppen sich, ehe dann im nächsten Jahr die jungen Falter schlüpfen.

Ist die Raupe des Ligusterschwärmers giftig?

Ligusterschwärmer stechen nicht und sie vergiften weder deinen Hund noch die Vögel in deinem Garten. Außerdem sind weder die Ligusterschwärmer Raupe noch der Stachel bzw. das Analhorn der Raupe giftig!

Wo leben taubenschwänzchen?

Taubenschwänzchen sind Wanderfalter, die immer wieder aus dem Mittelmeerraum zu uns kommen und in zunehmender Zahl auch bei uns überwintern. Selbst auf Alpengletschern wie dem oberösterreichischen Dachsteingletscher wurden schon Tiere nach Norden fliegend beobachtet, in der Schweiz in Höhen bis 2500 Meter.

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Wie schaut ein Ligusterschwärmer aus?

Der Ligusterschwärmer ist ein großer Falter mit dickem, etwa sechs Zentimeter langem Körper und einer Spannweite von 80 bis 120 Millimetern. Die Vorderflügel des Ligusterschwärmers sind rostbraun mit schwarzen Aderstrichen und schwarzbrauner Verdunkelung versehen.

Wie sieht die Raupe vom Ligusterschwärmer aus?

Die Raupe des Ligusterschwärmers ist ausgewachsen etwa 90 bis 100 Millimeter lang. Sie ist leuchtend grün mit sieben seitlichen, weiß-rosa- bis weiß-lila-farbenen Streifen und gelben Punkten. Der eigentliche Kopf besteht nur aus dem vordersten, abgeplatteten Glied der Raupe.

Sind Ligusterschwärmer selten?

Sehr selten, und nur durch glücklichen Zufall entdeckt. Sogar gleich zwei Exemplare! Um sie zu fotografieren, haben wir sie erst einmal ihrer Freiheit beraubt. Der Ligusterschwärmer soll vor allem an Waldrändern und auf größeren Waldlichtungen von Mai bis Juli anzutreffen sein.