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Sind Schnecken eklig?

Sind Schnecken eklig?

Schnecken haben keinen allzu guten Ruf, sie gelten als eklig und vielen Gärtnern ist ihr Anblick im Garten verhasst. Besonders die Nacktschnecken haben einen eher niedrigen Kuschelfaktor und so handeln die meisten Artikel über die sanftmütigen Kriecher meist davon, wie man sie am besten vertreibt oder tötet.

Warum habe ich Schnecken im Garten?

Woher kommen die Schnecken im Garten? Fast 90 Prozent der Fraßschäden in Ihrem Gemüsebeet stammen von der Spanischen Wegschnecke. Es gibt verschiedene Theorien, wie sie nach Deutschland gekommen sein soll. Einige gehen davon aus, dass sie in den 60er-Jarhen eingeschleppt wurde.

Warum sind Schnecken im heimischen Garten keine Seltenheit?

Schnecken sind im heimischen Garten keine Seltenheit, und meistens werden sie von den Gartenbesitzern als Schädlinge wahrgenommen. Wahrscheinlich liegt das schlichtweg daran, dass man die Anwesenheit von Schnecken nur bemerkt, wenn Fraßschäden an den Pflanzen zu erkennen sind.

Wie unterscheidet man Schnecken und Gehäuseschnecken?

Man unterscheidet sie in Nacktschnecken und Gehäuseschnecken. Schnecken sind häufig nachtaktiv und lieben es feucht. Wenn es über Nacht geregnet hat, findet man morgens besonders viele Schnecken, die gemächlich durch den Garten oder am Wegesrand unterwegs sind.

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Was sind die meisten Schnecken für den Garten?

Die meisten Schnecken sind fast ausschließlich Nützlinge für den Garten, denn ähnlich wie Ameisen und Regenwürmer sind sie die Müllverwerter und Kompostierer im Garten. Schnecken fressen fast ausschließlich abgestorbene Pflanzen und tote Tiere.

Wie lange sind die Schnecken von Aufwuchs im Becken?

Da sich die meisten Schneckenarten von Aufwuchs im Becken ernähren, ist es empfehlenswert, die Schnecken erst nach einer gewissen Laufzeit ins Becken einzusetzen. Diese Laufzeit kann variieren aber als grober Richtwert sehe ich hier 4 Wochen an. Die meisten Schnecken sind sehr robust und kommen auch mit (anfangs) suboptimalen Wasserwerten zurecht.