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Sind Regenwalder extrem fruchtbar?

Sind Regenwälder extrem fruchtbar?

Nein, tropische Böden sind viel weniger fruchtbar als z. Durch den permanenten Laubfall werden die Böden das ganze Jahr über gedüngt. Die Rodung des Regenwaldes unterbricht den Nährstoffnachschub. Die Böden verlieren dadurch rasch ihre Fruchtbarkeit und können nur für kurze Zeit als Ackerböden genutzt werden.

Sind Regenwälder extrem nährstoffarm?

In Ökosystemen unserer Breiten sind Böden in der Lage Nährstoffe in Form von Humus zu speichern. Anders im Ökosystem tropischer Regenwald in Amazonien, dessen Böden extrem nährstoffarm sind. Und trotzdem ist gerade hier – auf quasi unfruchtbarem Sand – das vielfältigste und komplexeste Ökosystem der Welt entstanden.

Welche Regenwälder gibt es?

Es gibt zwei Arten von Regenwäldern: tropische und gemäßigte. Tropische Regenwälder befinden sich näher am Äquator, wo es warm ist. Gemäßigte Regenwälder finden sich in der Nähe der kühleren Küstenregionen weiter nördlich oder südlich des Äquators.

Wie fruchtbar ist der Regenwald?

Der Boden im tropischen Regenwald ist weitgehend unfruchtbar. Der Regenwald lebt nicht in, sondern auf dem Boden. Während die Pflanzen bei uns ihre Nährstoffe aus dem Boden beziehen, ist dies im tropischen Regenwald nicht möglich. Woher bekommt der Regenwald seine Nährstoffe?

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Sind Regenwälder extrem trocken?

Regenwälder sind Wälder, in denen es dem Namen nach sehr häufig und viel regnet. Sie können auch in anderen Regionen als den Tropen vorkommen, z. Tropenwälder sind Wälder, die entlang des Äquators liegen. Dabei kann es sich sowohl um feuchte als auch um ausgesprochen trockene Wälder handeln.

Wie heißen die drei Regenwälder?

Mit 13,4 Millionen km2 liegen die meisten davon drei großen Regenwaldregionen der Erde, das sind das Amazonasbecken, das Kongobecken und Südost-Asien. Weitere tropische Regenwälder gibt es in Mittelamerika, auf Madagaskar und im indopazifischen Raum.