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Sind Pflanzen ektotherm?
Wendet man die oben genannte Begrifflichkeit auf Pflanzen an, so sind diese als ektotherm zu kennzeichnen, da sie als standortgebundene Lebewesen in weitaus größerem Maß von der Umgebungstemperatur abhängig sind als ektotherme Tiere.
Wie passen sich Pflanzen an die Temperatur an?
Pflanzen nehmen selbst kleinste Temperaturschwankungen wahr und sind in der Lage, entsprechend darauf zu reagieren: Das in den Zellen dicht gepackte Erbgut entfaltet sich bei steigender Temperatur, wodurch Gene aktiviert und andere ausgeschaltet werden.
Was bedeutet endotherm und Ektotherm?
Als ektotherm bezeichnet man zoologisch Tiere, deren Körpertemperatur vollständig von der Umwelt abhängig ist und normalerweise nicht von ihrem Stoffwechsel beeinflusst wird. Die gegenteilige Eigenschaft nennt man endotherm. So hängt bei Tiefseefischen die Körpertemperatur allein von der Außentemperatur ab.
Was sind die beiden Begriffe entherm und exotherm?
Die beiden Begriffe „endotherm“ und „exotherm“ beziehen sich auf chemische Reaktionen. Im Folgenden bekommen Sie eine einfache Erklärung sowie zwei anschauliche Beispiele dafür. Hoffentlich nicht stark exotherm.
Was sind die Ähnlichkeiten von Reptilien?
Heute nennen Wissenschaftler nur noch Tiere mit ungefähr den folgenden Ähnlichkeiten so: Reptilien haben eine trockene Haut ohne Schleim. Das unterscheidet sie von den Amphibien. Sie haben auch keine Federn oder Haare, das unterscheidet sie von Vögeln und Säugetieren.
Wie vermehren sich Reptilien?
Die meisten Reptilien vermehren sich, indem sie Eier legen. Nur die Eier der Krokodile und vieler Schildkröten haben eine harte Schale aus Kalk wie die Vogeleier. Die übrigen Reptilien legen Eier mit weichen Schalen.
Warum haben Reptilien keine Körpertemperatur?
Reptilien haben keine bestimmte Körpertemperatur. Sie passen sich der Umgebung an. Man nennt das „wechselwarm“. Eine Schlange beispielsweise hat also nach einem ausgiebigen Sonnenbad die höhere Körpertemperatur als nach einer kalten Nacht.