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Sind Beeren gut für Hunde?
Beeren: Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren Die süßen Früchte sind auch für Hunde reinste Vitamin-Bomben, denn sie enthalten viel Vitamin C und Folsäure.
Wie viel Obst dürfen Hunde essen?
Dennoch ist der Anteil an Obst und/oder Gemüse in der Hundemahlzeit als Ballaststoff serh essentiell. Maximal soll der Anteil an püriertem (rohem oder gedämpften) Gemüse in der Hundemahlzeit 15\% bis 18\% betragen. Bei Obst ist zu beachten, auf keinen Fall zu viel gärendes Obst zu verwenden.
Sind Granatapfelkerne für Hunde giftig?
Der Granatapfel ist eine Frucht, die besonders gesund ist. Granatäpfel enthalten sehr viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Zudem sind sie reich an Wasser und daher im Sommer auch für Hunde eine tolle Erfrischung. Somit ist dieses Obst für deinen Vierbeiner nicht giftig.
Ist Banane für den Hund gesund?
Ja, er darf. In der Banane sind Kalium, Magnesium und Vitamin C, ähnlich wie beim Brokkoli, vorhanden. Alle diese Inhaltsstoffe sind gesund für Deinen Hund. Doch solltest Du eine Banane nicht jeden Tag auf den Speiseplan setzen, denn diese Früchte sind ebenso reich an Energie und Zucker.
Welche Gemüse dürfen Hunde fressen?
Aber grundsätzlich sind folgende Gemüsesorten unbedenklich für deinen Hund:
- Broccoli.
- Chinakohl: in kleinen Mengen.
- Gurken.
- Kartoffeln: nur gekocht.
- Kohlrabi: in kleinen Mengen.
- Mangold: nicht für Hunde mit Neigung zu Nieren- und Blasensteinen.
- Maniok.
- Möhren.
Wie viel Obst und Gemüse darf ein Hund essen?
Bei der Ernährung deines Schützlings ist es wichtig, dass er regelmäßig Obst und Gemüse zu sich nimmt. In der Regel sollten 150 g Obst und 250 g Gemüse täglich zur Verfügung gestellt werden. Natürlich richtet sich die ideale Menge an Rasse, Körpergewicht oder akute bzw. chronische Krankheiten.