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Konnen Welse Bauchwassersucht bekommen?

Können Welse Bauchwassersucht bekommen?

Wenn Ihre Fische um die Körpermitte etwas zugelegt haben dann haben sie entweder zu viel gefressen, oder sie leiden an der infektiösen Bauchwassersucht.

Was kann man gegen Bauchwassersucht tun?

In ihrem Anfangsstadium kann die infektiöse Bauchwassersucht noch gut mit den geeigneten Medikamenten behandelt werden. Zur Unterstützung kann außerdem eine Salzbehandlung durchgeführt sowie Sauerstoffgehalt und Temperatur des Wassers erhöht werden.

Wie hoch ist eine Goldfisch-Haltung?

Das hängt von den vorliegenden Bedingungen ab. Bei Goldfisch-Haltung muss ein Teich eine Mindesttiefe von 80 Zentimeter haben, besser einen oder 1.5 Meter. So können sie sich in die tieferen Gefilde zurückziehen, während nur die Wasseroberfläche bei Kälte zufriert und sie somit nicht bis zu den Goldfischen reicht.

Was sind die besten Überlebenschancen für den Goldfisch?

Wenn der Goldfisch in dieser frühen Phase behandelt wird, hat er die besten Überlebenschancen. Achte auf hervortretende Augen. Über das erste Aufblähen hinaus beginnt die Flüssigkeitsansammlung am Kopf des Goldfischs. Wenn sich die Flüssigkeit unter den Augen des Goldfischs ansammelt, treten diese hervor. Achte auf abstehende Schuppen.

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Wie sollte der Goldfisch gefangen werden?

Als Hilfe für den Goldfisch sollte dieser zuallererst gefangen und der Egel von der Fischhaut entfernt werden. Lässt der Egel nicht ab, kann ein Bad in Salz- oder Kalkwasser das ablösen erleichtern. Um den Parasiten dauerhaft aus dem Teich zu verbannen, sollten alle Fische gefangen und der Teich abgelassen werden.

Wie lange bleibt die Goldfische schwarz?

Goldfische, die nach dem Schlupf in kaltem Wasser aufwachsen, bleiben wesentlich länger schwarz. Selbstverständlich gibt es auch große individuelle Unterschiede. Die Umfärbephase kann zwischen sechs Monaten und drei Jahren schwanken!