Können Katzen nach der Geburt sehen?
Es gibt jedoch Warnsignale während und nach der Geburt, bei denen Sie einen Tierarzt rufen sollten: Die Katze presst seit zwei Stunden und es ist noch immer kein Kitten geboren worden. Sie können das Baby schon sehen, aber trotz langen Pressens kommt es nicht heraus.
Haben Katzen einen Bauchnabel?
Jedes Kätzchen ist von einer Plazenta umgeben, die in der Regel sofort nach seiner Geburt ausgeschieden wird. Erschrecken Sie nicht, wenn die Katze die Nachgeburt frißt. Sofort nach der Geburt entfernt die Kätzin die Fruchthülle und durchbeißt die Nabelschnur.
Wie wirkt die Katze nach der Geburt?
Nach der Geburt wirkt die Katze sehr unruhig, zittert oder nimmt keine Nahrung mehr zu sich. Sie stellen an den Zitzen der Mutter blutigen oder bräunlichen, übelriechenden Ausfluss fest. Die Kitten wirken sehr schwach, sind leblos, trinken keine Milch oder nehmen kaum an Gewicht zu.
Wann sollte die Katze schwanger werden?
Vor der Geburt gilt es, die neun Wochen der Katzenschwangerschaft zu überstehen. Die ersten Anzeichen dafür, dass die Katze schwanger ist, machen sich rund vier Wochen nach der Paarung bemerkbar.
Wann entfernt die Katze die Fruchtblase?
Gleich nach der Geburt entfernt die Katze die Fruchtblase, durchbeißt die Nabelschnur und säubert das Kätzchen. Das etwas ruppig anmutende Ablecken ist wichtig, um die Atmung des Kittens anzuregen. Sollte Ihre Katze zu erschöpft sein oder nicht selbstständig damit beginnen, können Sie vorsichtig nachhelfen.
Welche Nährstoffe braucht die Katze für die Kitten?
So braucht die trächtige Katze einen deutlich höheren Anteil an Kalorien und Protein. Hinzu kommen verschiedene Nährstoffe wie Vitamin A, Taurin, Kupfer, Eisen, Arachidonsäure und – ganz wichtig: Kalzium. Das unterstützt die Milchbildung und den Knochenaufbau der Kitten.