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Kann sich Stress und Arger auf die Nieren schlagen?

Kann sich Stress und Ärger auf die Nieren schlagen?

Anhaltender Stress kann letztlich zu schweren Herz/Kreislauf- und Nierenerkrankungen, Stoffwechselstörungen, Allergien und Entzündungskrankheiten führen.

Wie wirkt sich Stress auf die Nieren aus?

Auch die Nieren leiden unter Anspannung und Hektik. Wenn einem etwas „an die Nieren geht“, sind damit starke Emotionen verbunden. Und tatsächlich produziert die Niere in Stresssituationen Hormone, die unser Herz schneller schlagen lassen und den Blutdruck in die Höhe treiben.

Für was steht die Niere spirituell?

Genauer gesagt, ein Ungleichgewicht der Nieren-Energie. Die Nierenorgane links und rechts der Wirbelsäule sind aus TCM-Sicht die «Speichergefässe» der Lebensenergie – jener Energie, die wir brauchen, um zu wachsen, wahrzunehmen, zu verdauen, zu denken, uns fortzupflanzen und uns rundum wohl zu fühlen.

Wie wirkt sich Stress auf die Muskeln aus?

In einer Stresssituation spannen sich die Muskeln automatisch an. Hält der Stressreiz an, kommt es zu einer chronischen Verspannung. Die Folge: Haltungsschäden sowie Rücken- oder Nackenschmerzen. Außerdem verbrennen Muskeln unter Stress die Eiweiße, aus denen sie aufgebaut sind.

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Was ist eine chronische Nierenerkrankung?

Eine chronische Nierenerkrankung kann sich vor allem bei älteren Menschen entwickeln. Die häufigsten Ursachen sind Diabetes und Bluthochdruck. Da das Nachlassen der Nierenfunktion anfangs keine Beschwerden verursacht, bleibt die Erkrankung oft lange unbemerkt. Bestimmte Behandlungen können eine weitere Schwächung der Nieren hinauszögern.

Was sind die Ursachen einer Nierenschwäche?

Häufige Ursachen einer chronischen Nierenschwäche sind die Zuckerkrankheit ( Diabetes mellitus) und der Bluthochdruck, auf die jeweils etwa 35\% aller Fälle zurückgehen. 15\% der Nierenschwäche-Patienten leiden unter entzündlichen Erkrankungen der Nierenkörperchen, den so genannten Glomerulonephritiden.

Wie kann die chronische Niereninsuffizienz weiter fortschreitet?

Die durch die chronische Niereninsuffizienz ausgelösten Symptome kann der Arzt teilweise mithilfe von Medikamenten lindern. Gegen eine Übersäuerung des Bluts kann etwa Bikarbonat helfen. Bei der Therapie gilt es einige Dinge zu beachten, um zu verhindern, dass die chronische Niereninsuffizienz weiter fortschreitet.

Was sind die Auswirkungen von chronischer Stress?

Die psychischen und körperlichen Auswirkungen von Stress beeinflussen und verstärken sich gegenseitig. Dadurch entsteht ein Kreislauf, der die Betroffenen immer mehr belastet. Das Wichtigste auf einen Blick: Chronischer Stress versetzt den Körper in einen dauerhaften Aktivierungszustand, der zu Erschöpfung führt.

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