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Kann man plotzlich blind?

Kann man plötzlich blind?

Eine plötzliche Erblindung hat meist andere Ursachen und betrifft meist nur ein Auge – dass jemand plötzlich auf beiden Augen blind ist, geschieht eher selten: Meist ist hierfür ein Prozess im Hirnbereich verantwortlich (z.B. Blutungen, Ödeme, Gefässverschlüsse oder schwere Verletzungen).

Was ist wenn man plötzlich nicht mehr richtig sehen kann?

Verschwommenes oder unscharfes Sehen ist in den meisten Fällen auf eine Fehlsichtigkeit wie eine Kurzsichtigkeit oder eine Hornhautverkrümmung zurückzuführen. Beides kann durch eine Brille oder Kontaktlinsen korrigiert werden. Doch es kann auch ein Anzeichen für eine Krankheit sein.

Was ist wichtig für das Dämmerungssehen?

Wie sorgt das menschliche Auge für optimales Dämmerungssehen? Auf der Netzhaut des Auges, der Retina, befinden sich die Sehzellen, die die optischen Informationen aufnehmen. Dabei teilen sich zapfen- und stäbchenförmige Zellen die Aufgabe, Farben und Kontraste zu erkennen.

Bin ich lichtempfindlich?

Die Symptome der Lichtempfindlichkeit Typische Symptome der Lichtempfindlichkeit ist eine verstärkte Reaktion der Augen auf helles Licht. Dabei kann es zum Brennen in den Augen, Tränenbildung, Kopfschmerzen bei direktem Lichteinfluss, „Flimmersehen“ und sogar zu Schmerzen in den Augen kommen.

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Was sind die Ursachen für die Nachtblindheit?

Dafür verantwortlich sind geschädigte Sinneszellen in der Netzhaut der Augen, die Stäbchenzellen. Der Defekt ist entweder genetisch bedingt, Folge von Erkrankungen (wie Retinitis pigmentosa) oder von Vitamin-A-Mangel. Erfahren Sie hier alles Wichtige rund um die Nachtblindheit.

Was sind die angeborenen Formen der Nachtblindheit?

Die angeborenen Formen der Nachtblindheit machen sich bereits im Säuglingsalter bemerkbar und bessern oder verschlechtern sich nicht im Lauf des Lebens. Eine Ausnahme stellt die kongenitale stationäre Nachtblindheit dar, bei der manche Betroffene mit der Zeit eine Besserung feststellen.

Welche Untersuchungen werden bei der Nachtblindheit durchgeführt?

Zu den weiteren Untersuchungen beim Augenarzt zählen die Messung der Sehschärfe, die Überprüfung des Farbensehens und die Mesung des Gesichtsfeldes. Besteht der Verdacht, dass die Nachtblindheit das Symptom von Vitamin-A-Mangel oder einer Erkrankung ist, können weitergehende Untersuchungen Gewisstheit bringen.

Was sind die Symptome der stationären Nachtblindheit?

Symptome wie erhöhte Blendempfindlichkeit, unwillkürliches Augenzittern oder eine stark reduzierte Sehschärfe treten je nach genetisch bedingter Ursache hinzu: Die Kongenitale stationäre Nachtblindheit bleibt im Laufe des Lebens meist konstant, nur manchmal bessert sie sich mit der Zeit leicht.

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