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Kann man kunstliche Tranen benutzen?

Kann man künstliche Tränen benutzen?

Das ist nicht nur unangenehm, sondern erhöht auch die Infektionsgefahr. Abhilfe schaffen künstliche Tränen, die es als Augentropfen, Gel oder Spray gibt. Sie benetzen die Hornhaut und stabilisieren den Tränenfilm. Je nach Ursache für die Beschwerden empfehlen sich andere Wirkstoffe.

Was sind die Vorteile von künstlichen Tränen?

Sucht man im Internet zum Beispiel nach „Künstliche Tränen“, dann wird man von einer Fülle an Produkten förmlich überrollt. Jedes dieser Produkte erfüllt im Grunde zwar denselben Zweck, nämlich das Auge zu befeuchten und den Tränenfilm zu stabilisieren, jedoch gibt es grundlegende Unterschiede.

Ist die Viskosität künstlicher Tränen ausreichend?

Entscheidend für den Heilungserfolg ist auch die Viskosität künstlicher Tränen; sie gibt den Grad der Zähflüssigkeit an. Bei künstlichen Tränen haben Tests erwiesen, dass dickflüssige Präparate die Augen länger mit einem Schutzfilm überziehen. Bei leichten Beschwerden sind sehr wässrige und auf Polymerlösungen basierende Filmbildner ausreichend.

Wie schneiden sie künstliche Tränen ab?

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In Sachen Haltbarkeit schneiden künstliche Tränen mit Konservierungsmittel am besten ab. Dennoch sind Benetzungsmittel ohne Zusatzstoffe generell empfehlenswerter. Grund hierfür ist ihre bessere Verträglichkeit. Einige Menschen reagieren auf Konservierungsmittel allergisch oder empfindlich.

Wie gelangt die Flüssigkeit in den Tränengang?

Von dort aus gelangt die Flüssigkeit über sechs bis zwölf Ausführungsgänge an die Augenoberfläche, wo der Lidschlag sie gleichmäßig verteilt. Überschüssige Tränenflüssigkeit läuft über Tränenpünktchen und Tränenröhrchen in den Tränensack und von dort in den Tränennasengang.

Wie lange dauert die Häufigkeit von Tränen zwischen Jungen und Mädchen?

Lebensjahr gibt es hinsichtlich der Häufigkeit von Tränen zwischen Jungen und Mädchen kaum Unterschiede. Im Laufe der Jahre wird die Abweichung dann meist deutlich: Frauen weinen 30 bis 64 Mal pro Jahr, Männer lassen ihren Tränen nur 6 bis 17 Mal jährlich freien Lauf.