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Kann man Globuli nach Verfallsdatum noch nehmen?
Globuli haben eine Mindesthaltbarkeitsdauer von drei Jahren; bei guter Lagerung (dunkel, kühl, nicht in der Nähe von Strahlungsquellen, wie z.B. Mikrowelle, elektrischen Geräten, Lautsprecherboxen) auch länger. Die Globuli sind nach 3 Jahren nicht verdorben, können aber an Wirksamkeit verlieren.
Was stört homöopathische Mittel?
Die gewünschte Wirkung von Globuli setzt nur ein, wenn die Kügelchen und ihre homöopathische Energie in Ihrem Körper „ankommen“. Kaffee, ätherische Öle, campher- oder mentholhaltige Tees, Einreibungen, Bonbons oder Zahnpasta stören diesen Vorgang. Auch einige homöopathische Arzneien blockieren sich gegenseitig.
Wie entsorgt man Globuli?
Wichtig dabei: „Die Tabletten sollten im Blister und Tropfen in der Flasche bleiben. “ Anders sieht es bei pflanzlichen oder homöopathischen Medikamenten aus: „Arzneien wie Thymian-Halstabletten, ein Efeu-Saft oder Chamomilla C 30 Globuli können auch ins Klo oder Waschbecken entsorgt werden.
Warum wird die Homöopathie immer beliebter?
Die Homöopathie wird durch ihre günstigen Medikamente und die sehr gute Verträglichkeit der Mittel immer beliebter werden. Das ausführliche Anamnesegespräch, für das heutzutage in der Schulmedizin kaum noch Zeit ist, trägt sicher auch dazu bei.
Was wird in der Homöopathie aufgefasst?
In der Homöopathie wird eine Krankheit (Krankheitsbilder) als eine Störung aufgefasst, die den ganzen Menschen betrifft.
Wann kommt die Homöopathie zur Genesung?
Laut den Regeln der Homöopathie kommt es erst zur Genesung, wenn Körper und Geist gemeinsam behandelt werden. Die Homöopathie wird durch ihre günstigen Medikamente und die sehr gute Verträglichkeit der Mittel immer beliebter werden.
Was ist der wichtigste verletzungsmittel in der Homöopathie?
Arnica ist das wichtigste und am häufigsten angewandte „Verletzungsmittel” in der Homöopathie. Die „blinde” Anwendung bei jeder Verletzung ist aber sicher nicht korrekt und wird auch nicht immer zum Erfolg führen.