Kann man Gefühle lernen?
Seine eigenen Gefühle und die anderer zu erkennen, hilft in der Karriere weiter: Gerade Führungskräfte sollten ihre Emotionale Intelligenz trainieren.
Ist Interesse ein Gefühl?
In der Psychologie spricht man hinsichtlich Interesse von einem mehrdimensionalen Konstrukt (Todt, 1978; 1990). In der pädagogischen Psychologie wird Interesse primär unter dem Gesichtspunkt der emotionalen, motivationalen und kognitiven Beziehung einer Person zu Gegenständen analysiert.
Wie kann ich meine Zuneigung zeigen?
9 kleine Wege, um deinem Partner mehr Zuneigung zu zeigen
- Höre zu. Wirklich.
- Tu etwas Nettes für deinen Partner. Täglich.
- Plane Zeit zu Zweit.
- SAGE, wie wichtig dir die Beziehung ist.
- Überraschungen!
- Nimm dir Zeit für euch – auch wenn’s stressig ist.
- Berührungen.
- Erinnere dich!
Welche Gefühle bestimmen unser Leben?
Gefühle bestimmen unser aller Leben und trotzdem schenken wir ihnen wenig Aufmerksamkeit, es sei denn, es sind unangenehme Gefühle, wie Ärger, Wut, Trauer oder Angst. Positive Gefühle und gute Laune nehmen die meisten Menschen dagegen viel weniger wahr und betrachten sie eher als selbstverständlich.
Was sind unangenehme Gefühle?
Für manche von uns sind unangenehme Gefühle wie Angst, Wut, Ekel, Eifersucht und so weiter zwar etwas lästig, aber nicht richtig schlimm. Wenn diese Gefühle jedoch häufig wiederkehren, sind sie eine tägliche Herausforderung, die uns richtiggehend quälen kann.
Kann man schlechte Gefühle entstehen lassen?
Viele unserer Tätigkeiten des Tages dienen bewusst oder unbewusst dazu, angenehme Gefühle in uns entstehen zu lassen: Wir wollen mehr von dem, was uns gefällt und weniger, was Schmerz oder Unwohlsein auslöst. Doch die schlechten Gefühle kommen nicht nur, wenn wir sie rufen.
Warum sollten sie ihrem Gegenüber keine Gefühle zeigen?
Und nicht nur das: Wenn Sie Ihrem Gegenüber Ihre Gefühle nicht zeigen, dann bleibt diesem nichts anderes übrig als zu raten, wie es Ihnen geht. Das ist nicht nur total anstrengend und nervig sondern wirkt auch ziemlich überheblich.