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Kann man eine Katze an ihren Namen gewöhnen?
Eine Katze an ihren Namen zu gewöhnen, kann mitunter ziemlich hilfreich sein. In Situationen, in denen du deine Katze suchst, oder wenn sie zu dir kommen soll, ist es schön zu wissen, dass deine Katze zu dir kommt, wenn du sie rufst. Zum Glück kann man es den Katzen ziemlich einfach antrainieren, auf ihren jeweiligen Namen zu hören.
Was sollte man beachten für den Namen der Katze?
Damit es der Katze auch leicht fällt auf ihren Namen zu hören, sollte man schon bei der Wahl ein paar Dinge beachten. Der Name sollte möglichst nicht zu lang sein, einprägsam klingen und auf Zischlaute verzichten. Zischlaute sind Laute wie s, z und sch, die bei der Aussprache unangenehm auf die Katze wirken.
Welche Namen sind besonders beliebt für Katzen?
Beliebte Namen für Katzen sind beispielsweise Lilly, Amy, Nala oder Mimi für Weibchen und Felix, Tiger, Simba oder Leo für Kater. Allesamt Namen, die der Katze wohl klingen und die sie sich leicht einprägen kann.
Wie kann man die Katze angewöhnen?
Man kann den Katzen deshalb auch „Befehle“ wie „Komm“, „Nein“ oder „Sitz“ angewöhnen, die Katze weiß dann auf Signal, dass sie zu dir kommen, die Aktion (nicht) ausführen oder sich hinsetzen soll. Damit es der Katze auch leicht fällt auf ihren Namen zu hören, sollte man schon bei der Wahl ein paar Dinge beachten.
Wie geht es bei der Findung des Katzennamens?
Bei der Findung des Katzennamens gehen Katzenbesitzer ganz unterschiedlich vor. Wie bereits erwähnt fällt die Entscheidung oft nach dem Aussehen der Katze. Manche wählen den Namen entsprechend der Fellfarbe. Andere gehen von der Ausstrahlung des Stubentigers aus: Sieht die Katze niedlich, cool,…
Kann man den Katzen Befehlen?
Sie merken sich den Laut, die Betonung und den Klang des jeweiligen Wortes. Man kann den Katzen deshalb auch „Befehle“ wie „Komm“, „Nein“ oder „Sitz“ angewöhnen, die Katze weiß dann auf Signal, dass sie zu dir kommen, die Aktion (nicht) ausführen oder sich hinsetzen soll.
Warum hören Katzen besser als Menschen?
Katzen hören dreimal besser als Menschen. Zwar können wir schon recht tiefe Geräusche von 20 Hertz hören, während das Katzengehör erst Laute ab 60 Hertz wahrnimmt, dafür hören die Samtpfoten in den hohen Frequenzbereichen um einiges besser: Geräusche mit Frequenzen von bis zu 65.000 Hertz, die für Menschen längst nicht mehr hörbar sind,