Menü Schließen

Kann man ein Neugeborenes zu viel futtern?

Kann man ein Neugeborenes zu viel füttern?

Babys müssen bei so großen Abständen sehr große Mengen auf einmal trinken, um noch eine Chance zu haben, satt zu werden – und diese großen Mengen belasten den kleinen Magen sehr. Das führt oft zu Bauchschmerzen und Blähungen.

Warum sollte man sein Baby Stillen?

Durch das Stillen wird das Kind nicht nur mit Nährstoffen versorgt, sondern es wird auch eine körperliche Nähe zur Mutter hergestellt, die die Beziehung fördern kann (Bonding). Das bedeutet jedoch nicht, dass ausschließlich durch das Stillen eine intensive Bindung zu dem Baby aufgebaut wird.

Kann Muttermilch schlecht fürs Baby sein?

Muttermilch enthält alles, was ein Baby in den ersten Monaten benötigt. Schwer vorstellbar, dass manche Kinder sie nicht vertragen. Dies kann der Fall sein, wenn ein Säugling auf Kuhmilchbestandteile in der Muttermilch reagiert. Generelle Anzeichen dafür können allergische Hautreaktionen oder Magen-Darm-Probleme sein.

LESEN SIE AUCH:   Was sind Verpflegungsmoglichkeiten?

Warum ist Stillen besser als Flaschennahrung?

Vitamine und Mineralstoffe können vom Körper besser aus der Muttermilch als aus Flaschenmilch aufgenommen werden. Da die Muttermilch vollwertiger ist, verwerten Säuglinge von dieser Milch einen größeren Teil als von Flaschennahrung, sodass letztlich auch weniger in der Windel landet.

Warum Muttermilch so wichtig ist?

In der Muttermilch sind alle lebenswichtigen Nährstoffe enthalten. Und zwar genau in der Menge und Zusammensetzung, die ein Baby braucht und die sein kleiner Körper auch am besten verarbeiten kann. Außerdem gibt die Muttermilch dem Kind wichtige Abwehrstoffe, die es vor Infektionskrankheiten schützen sollen.

In welchen Fällen ist das Stillen kontraindiziert?

Cannabiskonsum muss in der Stillzeit unterbleiben. Bei regelmässigem Konsum sollte abgestillt werden. Alkoholismus ist ein Grund abzustillen. Gelegentlicher geringer Alkoholkonsum (z.B. 1-2 mal wöchentlich ein Glas Sekt) ist kein Stillhindernis.