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Kann man Antilopenfleisch essen?

Kann man Antilopenfleisch essen?

Das Antilopenfleisch sei eher süsslich, vergleichbar mit Rehfleisch, beschreibt Holzmann den Geschmack. Meistens bereite er es mit einer süss-sauren Sauce zu, mit grünem Pfeffer, Soja oder Honig. Der Koch empfiehlt die Exoten sowohl aus ernährungstechnischer als auch aus moralischer Sicht.

Warum heissen Antilopen Antilopen?

Das Wort „Antilope“ kommt aus der griechischen Sprache und heißt „Blumenauge“. Als Antilopen werden all die Hornträger bezeichnet, die nicht zu den Rindern, Schafen und Ziegen gehören und sind durch eine schlankere Gestalt sind.

Welches Tier frisst Antilopen?

Zu den Fressfeinden der Antilopen gehören große Raubkatzen wie etwa Löwen und Geparden sowie Hyänen und afrikanische Windhunde.

Warum verzichtet man auf Fleisch aus Übersee?

Wer mit dem Argument auf Fleisch verzichtet, durch seine Ernährungsweise keinem Tier schaden und die Umwelt schützen zu wollen, muss auch die Frage beantworten, warum er es dann akzeptiert, dass für das Obst aus Übersee, das er stattdessen isst, die Umwelt (und somit auch die Tierwelt) transportbedingt belastet wird.

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Wie viel Fleisch sollte ein Erwachsener nicht essen?

Mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch pro Woche sollte ein Erwachsener nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung dennoch nicht essen. Mitte 2015 sorgte eine Studie der Weltgesundheitsorganisation ( WHO) für Aufsehen.

Welche Stoffe entstehen bei der Verarbeitung des Fleisches?

Gesundheitsschädlich ist offenbar nicht das Fleisch selbst, sondern die Stoffe, die bei der Verarbeitung entstehen. Darunter fallen zum Beispiel polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, die vor allem in geräucherten Fleischwaren vorkommen, und heterozyklische aromatische Amine, die entstehen können, wenn man das Fleisch stark erhitzt.

Ist eine fleischlose Ernährung sinnvoll?

Aber auch für Personen mit einer Krankheit, beispielsweise einer chronischen Erkrankung, ist eine fleischlose Ernährung durchaus geeignet beziehungsweise kann Symptome sogar lindern und zu einem besseren Wohlbefinden führen.