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Kann ein Hamatom gefahrlich werden?

Kann ein Hämatom gefährlich werden?

Gefährlich ist er zwar nicht unbedingt. Jedoch können Blutergüsse tief im Muskelgewebe sitzen und sich verhärten. Manchmal bilden sich Hämatome auch an Stellen, an denen der Körper sie schlecht abbauen kann. Sie verbleiben im Gewebe, verursachen dort Schmerzen oder beeinträchtigen die Funktion der Muskeln und Gelenke.

Wann entsteht ein Hämatom?

Meist entstehen Hämatome durch ein Trauma. So können etwa bei einem Sturz, Stoß oder Schlag Blutgefäße reißen und ins umliegende Gewebe oder in benachbarte Körperhöhlen (wie ein Gelenk) einbluten. Manchmal treten solche Blutergüsse begleitend zu anderen Verletzungen wie Prellungen, Quetschungen oder Knochenbrüchen auf.

Wie wird ein Hämatom behandelt?

In den meisten Fällen sind Hämatome harmlos und können von zu Hause aus behandelt werden. Hierbei sollte man die betroffene Stelle 15-20 Minuten kühlen, die verletzte Stelle hochlegen und zumindest in der ersten Zeit weitere Bewegungen vermeiden. In manchen Fällen ist allerdings ein Arztbesuch notwendig.

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Wie erkennt man ein Hämatom?

Bei einem Bluterguss, der dicht unter der Hautoberfläche liegt, sind die ersten Symptome binnen weniger Stunden zu erkennen – eine deutliche rot-bläuliche Verfärbung, kombiniert mit einer druckempfindlichen Schwellung. Liegt das Hämatom tiefer, weisen weder eine Hautverfärbung noch eine Schwellung darauf hin.

Was hilft bei starken Hämatomen?

Wie kann man einen Bluterguss behandeln

  1. Sofort für etwa 20 Minuten kühlen.
  2. Ruhe!
  3. Hochlagern der betroffenen Stelle reduziert ebenso den Blutfluss zum verletzten Bereich.
  4. Schmerzsymptome können durch die Einnahme von Schmerzmitteln gelindert werden.

Wie sieht ein frisches Hämatom aus?

Langsamer Farbwechsel: rot, blau, grün und gelb Unmittelbar nach der Verletzung ist das Hämatom noch gar nicht blau, sondern schimmert rötlich durch die Haut. Denn unter der Haut verteilt sich frisches – und damit rotes – Blut im Gewebe.

Wie lange Schmerzen Hämatome?

Verlauf: Wie lange dauert ein Hämatom? Der Prozess bzw. der Verlauf eines Blutergusses kann zwischen einer und drei Wochen dauern und ist abhängig vom Ausmaß und der ursächlichen Verletzung. Zunächst zeigt er sich durch die typische Verfärbung sowie Schmerzen und Schwellungen.

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Welche Salbe hilft bei Hämatomen?

Salbe gegen Bluterguss: Diese Inhaltsstoffe helfen gegen Hämatome

  • Heparinsalbe: Heparin ist ein Körper eigener Stoff, der bei der Blutgerinnung eine wichtige Rolle spielt.
  • Hirudoidsalbe: Der Wirkstoff solcher Salben ist Hirudoid.
  • Arnika Salbe: Mit Arnika stellt die Natur ein vielseitiges Heilmittel bereit.

Wie lange dauert Prellung am Kopf?

Der normale Zeitraum bis zu einer kompletten Symptomrückbildung beträgt ungefähr 7-10 Tage. Teilweise sind aber auch nach dieser Zeit Symptome in neuropsychologischer Testung nachweisbar. Man geht davon aus, daß in dieser Phase die Verletzbarkeit des Gehirns gegenüber einer erneuten Gehirnerschütterung größer ist.

Was sind Ursachen für einen Bluterguss?

Die Ursachen für einen Bluterguss liegen in einer Verletzung durch einen stumpfen Gegenstand oder auf eine Weise, die keine offene Wunde nach sich zieht. Zu den möglichen Formen der Traumata gehören beispielsweise Schläge, Stürze oder Sportverletzungen wie Stauchungen. Aber auch Operationen führen zu Hämatomen.

Was sind Schmerzen bei einem Bluterguss?

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Ein häufigstes Begleitsymptom bei einem Bluterguss sind Schmerzen. Das Gewebe schwillt an und die Flüssigkeit drückt auf die Umgebung. Je nach Lage und Größe des Blutergusses können die Schmerzen unterschiedlich ausgeprägt sein.

Was ist ein Bluterguss in unmittelbarer Nähe eines Gelenkes?

Ein Bluterguss in unmittelbarer Nähe eines Gelenkes führt durch die Beschwerden zu einem Arztbesuch. Dieser nimmt einen operativen Eingriff vor oder legt eine Drainage, um den Bluterguss zu beseitigen. Bei einer starken Ausbreitung der Blutergüsse besteht das Risiko einer lebensbedrohlichen Situation.

Wie kann es kommen zu einem Bluterguss am Oberschenkel?

Auch am Oberschenkel kann es zu einem Bluterguss kommen. Meist sind davon Fußballspieler oder Kampfsportler betroffen, die einen Ball oder einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen haben. Diese Art von Verletzung hat sich bereits einen eigenen Namen verdient, den „Pferdekuss“.