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Kann ein altes Haus krank machen?

Kann ein altes Haus krank machen?

Ständig krank und anfällig: Der Auslöser können die eigenen vier Wände sein. Gerade in den 60er und 70er Jahren wurde Baustoffe verwendet, die den Organismus beeinträchtigen können. Doch auch Trinkwasserqualität und Feuchtigkeit im Haus können Einfluss auf unsere Gesundheit haben.

Kann ein Haus müde machen?

Schlechte Luft. Schlechte Raumluft sorgt nicht nur dafür, dass du irgendwann Kopfschmerzen bekommst, sondern auch für ungewollte Müdigkeit. Das liegt am sinkenden Sauerstoffgehalt und einem im Gegenzug steigenden Kohlendioxidanteil in der Luft.

Kann ein Haus psychisch krank machen?

Jeder vierte Jugendliche hat einen Hörschaden. Doch nicht nur hohe Lärmpegel sind eine Gefahr für die Gesundheit: Schon der alltägliche Krach im Mehrfamilienhaus kann Menschen so sehr stressen, dass sie krank werden.

Welche Schadstoffe gibt es im Haus?

Schimmel, Asbest und Co: Diese Schadstoffe lauern in den eigenen vier Wänden

  • Lösemittel und Formaldehyd.
  • Pestizide und Weichmacher.
  • Gefährliche Fasern.
  • Schädlicher Schimmel.
  • Weitere Schadstoffe: Schwermetalle, Radon und Fogging.
  • Mehr Wohngesundheit.
  • Die häufigsten Schadstoffe auf einen Blick:
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Welche Dinge machen müde?

Was das mit müde werden zu tun hat? Food mit Tryptophan hilft bei der Produktion des Hormons Melatonin, das unseren Schlafrhythmus steuert und schläfrig macht. Wenn du also müde werden möchtest, solltest du vorm Schlafengehen Avocados, Bananen, Tomaten, Haferflocken, Sojabohnen, Walnüsse oder Reis essen.

Können psychisch Kranke alleine wohnen?

Betreutes Einzelwohnen kommt insbesondere für Menschen in Frage, die schon relativ gut mit ihrer Erkrankung umgehen und selbst ihren Tag strukturieren können. Ziel ist, größtmögliche Selbstständigkeit zu erreichen oder ganz ohne Betreuung zu leben.