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Kann die Kiwi bei Verdauungsproblemen helfen?

Kann die Kiwi bei Verdauungsproblemen helfen?

Grundsätzlich kann die Kiwi sogar bei Verdauungsproblemen helfen. Somit ist es für den Halter auf natürliche Weise möglich, etwas Gutes für die Gesundheit des Hundes zu tun. Bei der Fütterung des Hundes mit Kiwis, ist in jedem Fall auf Allergien zu achten.

Was sind die Vorteile der Kiwi?

Einer der vielen Vorteile der Kiwi ist ihre Fähigkeit kardiovaskulären Problemen vorzubeugen und die Triglyceride zu senken. Triglyceride gehören – wie das Cholesterin – zu den Nahrungsfetten. Etwa 90 Prozent der Fette, die wir mit der Nahrung aufnehmen aus Ölen, Butter, Fleisch, Milch oder Nüssen, sind Triglyceride.

Kann man Kiwi als Nahrungsergänzung verwenden?

Kiwis können beispielsweise kleingeschnitten und unter das Hundefutter gemischt werden. Aber auch neben den Hauptmahlzeiten bietet sich die Kiwi als kleines Leckerchen für zwischendurch an. Wer die Kiwi als Nahrungsergänzung für seinen Hund verwenden möchte, sollte natürlich auch die Inhaltsstoffe genau kennen.

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Was bewirkt Kiwi bei Krebspatienten?

Auch das bewirkt das Enzym Actinidin. In China wird Kiwi traditionell zur unterstützenden Behandlung von Krebspatienten angewendet. Kiwis regen bei Patienten, die eine Chemotherapie oder Bestrahlung bekommen, den Appetit an und lindern Appetitlosigkeit, Erbrechen, Schwitzen und Schmerzen.

Ist das Ei für den Hund problemlos?

Wird das Ei erhitzt, ist es für den Hund problemlos verträglich. Stark gesalzene Lebensmittel wie Chips, Erdnüsse oder Salami können zu Magen- und Nierenproblemen führen. Der Körper des Hundes versucht, den nicht vorhandenen Zucker abzubauen. Das kann zu Durchfall, Erberechen, Unterzuckerung und schlimmstenfalls zum Tod führen.

Was ist eine gute Alternative zur Kiwi?

Als gute Alternative zur Kiwi kann der Hund regelmäßig mit Äpfeln und Birnen versorgt werden. Dieses Obst ist besonders reich an Spurenelementen und Pektin. Der Ballaststoff Pektin bietet den besonderen Vorteil, dass er nicht im Magen des Tieres verdaut werden kann. Hierdurch wird erheblich zu einer gesunden Darmflora beigetragen.