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Kann Akupunktur Nebenwirkungen haben?
Akupunktur hat Nebenwirkungen Gelegentlich kommt es zu kleinen Blutungen, Blutergüssen oder Schmerzen nach der Behandlung. Deutlich seltener beobachteten Forschende in Untersuchungen Schwindel und Bewusstlosigkeit, Nervenreizungen oder Verletzungen an Organen. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind aber sehr selten.
Hat man nach der Akupunktur Schmerzen?
Kann Akupunktur Nervenverletzung?
Nicht anwenden sollte man Akupunktur bei Blutungsneigung oder Hautinfektionen. Komplikationen, die extrem selten vorkommen sind Erysipel, Kniegelenksinfektion, Nervenverletzung und Pneumothorax (Kollabieren der Lunge).
Was sind die häufigsten Nebenwirkungen der Akupunktur?
Sie gelten zwar als selten, dennoch kann es auch durch die Akupunktur zu Nebenwirkungen kommen. Zu den häufigsten Symptomen zählen Rötungen und leichte Blutungen an der Einstichstelle, die nach rund 15 Prozent der Therapien auftreten. Wird zu tief gestochen, kann es auch zu blauen Flecken kommen.
Was ist die Akupunktur?
Die Akupunktur ist eine traditionelle, mehr als 2.500 Jahre alte Behandlungsmethode aus China. Dort glaubt man, dass durch Leitungsbahnen im Körper „die Lebensenergie“ fließt, das Qi. Bei Störungen dieser Energie kommt es zu Erkrankungen und Schmerzen.
Wie soll die Akupunktur helfen?
So soll die Akupunktur vor allem bei chronischen Schmerzen, wie Rücken- oder Kopfschmerzen helfen, wenn die Behandlung mehrfach wiederholt wird. Beispielsweise konnte damit in manchen Fällen die Zahl der Tage mit Kopfschmerzen auf die Hälfte reduziert werden. Auch Beschwerden durch Gelenkverschleiß im Knie soll die Akupunktur lindern können.
Wie werden die Kosten für eine Akupunktur übernommen?
Mittlerweile werden allerdings die Kosten für eine Akupunktur auch von einer Vielzahl von privaten Krankenversicherungen übernommen. Wer sich schon länger mit dem Gedanken trägt, eine Krankenzusatzversicherung abzuschließen, um damit eine Versorgungslücke zu schließen, sollte daher auch auf den Punkt der Akupunktur im Leistungsumfang achten.