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Ist Zucker gut für Ameisen?
Ameisen benötigen Kohlenhydrate in Form von Zucker. Jedoch gibt es verschiedene Zuckerformen. Interessant für die Ameisenhaltung sind Haushaltszucker (Saccharose), Fruchtzucker (Fructose) und Traubenzucker (Glucose). Für alle die gern naturnah füttern: Zucker und Proteine kommen in der Natur überwiegend getrennt vor.
Ist Honig gut für Ameisen?
So eignen sich Honig und das „Gelée Royale“ wunderbar um die Ameisen schnell und effektiv zu ernähren oder eine kleine Kolonie aufzupäppeln. Noch mehr sind Ameisen (insbesondere europäische Arten, aber nicht alle!) auf Pollen scharf.
Wie ernähren sich Ameisen von Ameisen?
Ameisen ernähren sich sehr unterschiedlich und es kommt immer auf die Ameisen-Art an. Generell kann man jedoch sagen, dass Ameisen Allesfresser sind. Am liebsten ernähren sie sich jedoch von Insekten, Pflanzensäften und dem Honigtau von Schildläusen oder Blattläusen.
Wie viele Ameisenarten gibt es im Garten?
Weltweit gibt es rund 12.000 Ameisenarten von denen etwa 180 in Europa vorkommen. Die Gelbe Wiesenameise und die Rote Gartenameise zählen bei uns im Garten zu den häufigsten Arten. Fakt ist, Ameisen werden von Futter angezogen. Um Ameisen im Garten oder im Haus zu vermeiden, ist es daher wichtig zu wissen, was Ameisen am liebsten fressen.
Wie nervig sind Ameisen im Garten?
Ameisen gehören wohl zu den eher unbeliebten Tieren im Garten und auch ich finde die Insekten vor allem im Sommer sehr nervig. Sobald etwas Fressbares zu Boden fällt, macht sich eine Horde von Ameisen darüber her. Und auch im Haus hatte ich schon mit der ein oder anderen Ameisenstraße zu kämpfen.
Was ist eine Lieblingsspeise der Ameisen?
Diese Lieblingsspeise der Ameisen führt uns zu einer äußerst interessanten Tatsache: Ameisen „melken“ Blattläuse, um an den Honigtau zu gelangen. Das heißt, sie nehmen den Honigtau entweder direkt von den Blättern zu sich oder saugen ihn direkt vom Hinterteil der Blattläuse was auch als „melken“ bezeichnet wird.