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Ist rheumatoide Arthritis todlich?

Ist rheumatoide Arthritis tödlich?

Die rheumatoide Arthritis ist ein chronisches Leiden, das die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränkt und auch ihr Sterblichkeitsrisiko erhöht. Allerdings sterben die meisten Betroffenen nicht an Arthritis als solcher, sondern vielmehr an einem Herzinfarkt.

Wie lange kann man mit Rheuma leben?

Patienten mit rheumatoider Arthritis, die nicht nach heutigen Erkenntnissen und Möglichkeiten optimal behandelt werden, weisen eine gegenüber der Normalbevölkerung mehr als doppelt so hohe Sterblichkeit auf, ihre durchschnittliche Lebenserwartung ist um 3-13 Jahre geringer.

Was ist eine Arthritis?

Schmerzende und geschwollene Gelenke, eingeschränkte Bewegungsfreiheit und keine Besserung in Sicht! Ganz recht – Arthritis ist eine echte Belastung! Hierbei handelt es sich um eine entzündliche Gelenkerkrankung, von der in Deutschland bis zu 4 Millionen Menschen betroffen sind.

Was ist eine Unterform der Arthritis?

Eine Unterform der Arthritis ist die rheumatoide Arthritis. Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung der Gelenke. Sie kann aus einer chronischen Arthritis heraus entstehen; das ist jedoch kein Muss.

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Wie effektiv ist der Cordyceps bei Arthritis?

Von allen Vitalpilzen scheint der Cordyceps (chinesischer Raupenpilz) bei Arthritis der effektivste zu sein. Seit Jahrhunderten kommen hoch dosierte Cordyceps-Extrakte (dual extrahiert) im Rahmen der traditionellen chinesischen Medizin bei Gelenkbeschwerden zum Einsatz.

Wie ist die Arthrose abzugrenzen?

Klar abzugrenzen ist Arthritis von Arthrose. Letztere ist eine degenerative Gelenkerkrankung (auch bezeichnet als Gelenkverschleiß). Bei einer Arthrose kommt es zur Abnutzung der Knorpel. Auf diese Weise verlieren die Knochen gewissermaßen ihre Stoßdämpfer, sodass sie im schlimmsten Fall aufeinander reiben.