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Ist Pseudoephedrin unerwunscht?

Ist Pseudoephedrin unerwünscht?

Das Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) ist bei Pseudoephedrin dosisabhängig. Besonders bei hoher Dosierung treten verstärkt Nebenwirkungen durch Aktivierung des Sympathikus auf. Solche Pseudoephedrin-Nebenwirkungen sind Appetitlosigkeit, erhöhter Blutdruck, Herzrasen, Schlaflosigkeit,…

Welche Nebenwirkungen haben Pseudoephedrin-Nebenwirkungen?

Besonders bei hoher Dosierung treten verstärkt Nebenwirkungen durch Aktivierung des Sympathikus auf. Solche Pseudoephedrin-Nebenwirkungen sind Appetitlosigkeit, erhöhter Blutdruck, Herzrasen, Schlaflosigkeit, Harnverhalt und Hautreaktionen wie Ausschläge, Rötung und Juckreiz.

Kann Pseudoephedrin während der Schwangerschaft angewendet werden?

Pseudoephedrin kann die Wirkung von Bluthochdruckmedikamenten abschwächen. Da der Wirkstoff Pseudoephedrin die Plazentaschranke überwinden kann und auch in die Muttermilch übergeht, sollte er während Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Wie wirkt Ephedrin gegen Asthma?

Mitte der 1920er Jahre wurden die Wirkstoffe dann als Mittel gegen Asthma von der Pharmafirma Merck in den Handel gebracht. Im Vergleich zu Pseudoephedrin wirkt Ephedrin stärker auf das Herz-Kreislauf-System und das zentrale Nervensystem, weshalb es auch häufig als Droge missbraucht wird.

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Was ist Phenylephrin in Arzneimitteln?

In Arzneimitteln liegt es auch als Phenylephrinhydrochlorid vor, das in Wasser leicht löslich ist. Phenylephrin ist per Definition das reine R -Phenylephrin. Phenylephrin hat sympathomimetische, gefässverengende und abschwellende Eigenschaften. Es wirkt als Agonist am alpha 1 -Adrenorezeptor.

Was bewirkt Pseudoephedrin in der Leber?

Pseudoephedrin bewirkt eine Abschwellung der Nasen- und Nebenhöhlenschleimhäute und hat im Vergleich zu Ephedrin eine schwächere Wirkung auf den Blutdruck und die Herzfrequenz sowie wesentlich geringere ZNS-stimulierende Effekte. Pseudoephedrin wird teilweise in der Leber unter N-Demethylierung abgebaut.