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Ist polyzythamie?

Ist polyzythämie?

Unter dem Begriff Polyzythämie (auch: Polycythämie) versteht man grundsätzlich eine Erhöhung der Anzahl an roten Blutkörperchen (Erythrozyten), des Hämatokrits (Anteil der festen Blutbestandteile) und des Hämoglobins (roter Blutfarbstoff).

Ist Polycythaemia Vera heilbar?

Heilbar ist die Polycythaemia vera nur durch eine allogene Stammzelltransplantation – da diese aber auch sehr risikoreich ist, gilt sie bei Polycythaemia vera nicht als Standardtherapie. Sie wird nur in Ausnahmefällen durchgeführt und das Für und Wider ihres Einsatzes muss genau abgewogen werden.

Was ist eine Polyzythämie Vera?

Die Polycythaemia Vera ist eine chronische myeloproliferative Neoplasie. Das Hauptmerkmal der Erkrankung ist die pathologisch gesteigerte Produktion roter Blutzellen, welche den normalen Regulationsmechanismen der Erythropoese nicht unterliegt.

Ist Polycythaemia Vera eine Blutgerinnungsstörung?

Obwohl man vielleicht denkt, dass eine erhöhte Anzahl der Blutplättchen immer eine übermäßige Blutgerinnung verursacht, kann eine sehr hohe Anzahl an Blutplättchen bei Patienten mit Polycythaemia vera zu Blutungen führen, indem sie sich auf andere Teile des Blutgerinnungssystems auswirken.

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Was ist die Ursache für zu dickes Blut?

Rauchen, regelmäßiger Alkoholgenuss, zu viel Kaffee, zu wenig Wasser, dauerhafter Negativstress, unausgewogene Ernährung und kaum Bewegung können Ursachen für „dickes“ Blut sein. Ein Besuch beim Hausarzt schafft hierüber Klarheit. Ob blutverdünnende Medikamente eingenommen werden müssen, zeigt die Blutuntersuchung.

Was ist die Ursache einer Polyglobulie?

In den meisten Fällen entsteht diese durch einen Sauerstoffmangel. Die Ursache dafür kann im Außen liegen (zum Beispiel in einem längeren Aufenthalt in der „dünnen“ Luft in großer Meereshöhe). Oft aber handelt es sich um einen „inneren“ Sauerstoffmangel, der etwa durch eine Herz- oder Lungenerkrankung verursacht wird.

Wie kommt es zu einer relativen Polyzythämie?

Bei der relativen Polyzythämie kommt es durch Flüssigkeitsverluste zu einer Dehydratation und somit zu einer Hämokonzentration und anschließend zu einer absoluten Polyzythämie, welche sich in eine primäre Polyzythämie (Polyzythämia vera) und eine sekundäre Polyzythämie einteilt.

Warum kommt es zu einer sekundären Polyzythämie?

Bei der sekundären Polyzythämie kommt es zu einer erhöhten Epo-Produktion. Dies kann auftreten, durch eine Erkrankung der Lunge, des Herzens oder der Niere. So nun galt es für uns eine sekundäre Polyzythämie auszuschließen. Dafür wurden zwei Röntgenbilder vom Thorax angefertigt (LL und VD).

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Was sind die häufigsten Tumoren beim Hund?

Als einer der häufigsten Tumoren beim Hund treten Hauttumoren auf. Dies liegt zum einen daran, dass die Haut ein recht großes, vielbelastetes Organ ist, zum anderen aber auch daran, dass Tierhalter Hauttumoren sehen und fühlen können, weswegen sie diese häufiger bemerken und sie beim Arzt diagnostiziert werden können.

Wie lange dauert die Lebenserwartung von Hunden?

Lebenserwartung von Hunden. Kleine Rassen: 10 bis 15 Jahre. Einige können sogar bis zu 18 Jahre leben. Mittlere Rassen: 10 bis 13 Jahre. Einige der Rassen können auch länger leben.