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Ist Osteoporose eine chronische Krankheit?

Ist Osteoporose eine chronische Krankheit?

Osteoporose ist eine chronische Erkrankung der Knochen, bei der das Verhältnis von Knochenaufbau und -abbau gestört ist, wodurch die Knochenmasse abnimmt.

Ist Osteoporose eine Stoffwechselkrankheit?

Osteoporose, auch „Knochenschwund“ genannt, ist eine Stoffwechselerkrankung des Skeletts. Durch Abnahme der Knochenmasse kommt es zu einer Verringerung der Knochendichte. Dadurch erhöht sich das Risiko von Knochenbrüchen, typischerweise an Hüfte, Wirbelsäule und Unterarmen.

Ist Osteoporose eine rheumatische Krankheit?

Rheumatische Erkrankungen können zu Knochenschwund führen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Entzündungsaktivität. Das Immunsystem der Patienten setzt Botenstoffe frei, die die Knochenresorption erhöhen. Auch die medikamentöse Therapie und die Immobilität der Patienten fördern die Osteoporose.

Ist Osteoporose eine Autoimmunkrankheit?

Damit konnte gezeigt werden wie Autoimmunerkrankungen zu Knochenzerstörung führen. Die Allianz zwischen Immunsystem und Knochen ist dabei in doppelter Weise fatal: Zum Einen greift sich der Körper dabei durch eine Entzündungsreaktion selbst an, zum Anderen führt die Bildung der Osteoklasten zu Osteoporose.

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Welche Beschwerden treten bei Osteoporose auf?

Osteoporose-Symptome: Knochenbrüche, Zahnausfall und Co.

  • Schmerzen. Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet öfter oder ständig an Rückenschmerzen.
  • Knochenbrüche ohne erkennbaren Anlass.
  • Körpergröße verringert sich.
  • Zahnausfall.

Welche Erkrankungen führen zu Osteoporose?

Bei etwa einem von 20 Patienten tritt Osteoporose in Folge einer anderen Erkrankung auf (sekundäre Osteoporose). Das kann zum Beispiel bei einer rheumatoiden Arthritis, einer Hormonstörung, einer Schilddrüsenüberfunktion, Morbus Bechterew oder einer chronischen Magen-Darmerkrankung der Fall sein.

Welche Folgen treten auf wenn die Knochen nicht belastet werden?

Das Wolff’sche Gesetz beschreibt eine Erkenntnis der Orthopädie zum Knochenaufbau: „Die Form folgt der Funktion“. Diese Aussage ist eine der Grundlagen zum Verständnis des Knochens. Einfach erklärt: Wenn der Knochen belastet wird, baut er sich auf – wenn der Knochen keine Belastung erfährt, baut er sich ab.

Was ist die Behandlung der Osteoporose?

Die Behandlung der Osteoporose ist immer ganzheitlich durchzuführen. Dabei beruht sie im Wesentlichen auf 2 Säulen: der medikamentösen Therapie und der Rehabilitation. Je nach Fraktur kann vorher eine operative Therapie indiziert sein. Viele der Wirbelkörperfrakturen werden konservativ (ohne Operation) behandelt.

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Was ist die Diagnostik der Osteoporose?

Zur Diagnostik werden Laboruntersuchungen, eine Knochendichtemessung und Röntgenuntersuchungen eingesetzt. Die Behandlung der Osteoporose ist immer ganzheitlich durchzuführen. Dabei beruht sie im Wesentlichen auf 2 Säulen: der medikamentösen Therapie und der Rehabilitation.

Was sind die Erfolgsfaktoren der Osteoporose?

Osteoporose, die Entwicklung und der Fortschritt der Krankheit, lässt sich durch den Lebensstil beeinflussen. Damit liegen wesentliche Erfolgsfaktoren im Kampf gegen Osteoporose in der Hand des Betroffenen. Und damit auch die Chance für ein vitales Leben. Daher: Helfen Sie sich selbst.

Was sind die Ursachen einer primären Osteoporose?

Anhand der Ursachen unterscheidet man zwischen einer primären und einer sekundären Osteoporose. primäre Osteoporose: Alter und Menopause ursächlich für die Erkrankung sekundäre Osteoporose: eine der genannten Grunderkrankungen Auslöser der Osteoporose Wer ist von Osteoporose betroffen?