Inhaltsverzeichnis
Ist Muskelatrophie schmerzhaft?
Diagnose Muskelatrophie Häufig leiden die Betroffenen bereits bei geringer Beanspruchung der Muskeln (z.B. kleine Bewegungen der Arme) unter Schmerzen.
Wann bekommt man Muskelschwund?
Muskelschwund im Alter: Bewegungsmangel spielt entscheidende Rolle. Ab etwa dem 40. Lebensjahr führen veränderte Stoffwechselprozesse im Körper dazu, dass Muskelzellen vermehrt abgebaut werden und dafür mehr Fettgewebe entsteht.
Wie verläuft Muskelschwund?
Gendefekte führen zu einem Mangel an bestimmten Eiweißen, die für den Muskelstoffwechsel notwendig sind. In der Folge baut sich das Muskelgewebe allmählich ab. Erste Symptome für eine Muskeldystrophie sind Muskelschwäche sowie zunehmende Schwierigkeiten, Bewegungen exakt und mit der nötigen Kraft auszuführen.
Wie kann die Muskelatrophie behandelt werden?
Je nach Schwere der auftretenden Komplikationen kann die Muskelatrophie durch Bewegungstherapie und durchblutungsfördernde Medikamente behandelt werden. Die Altersatrophie ist ein genetisch bedingter Gewebeabbau, der vom Alter und der Organdisposition der Patienten abhängt.
Was ist mit der Atrophie zu rechnen?
Mit einer Heilung oder vollständigen Genesung ist bei der Atrophie nicht zu rechnen. Derzeit gibt es nach dem wissenschaftlichen und medizinischen Stand keine ausreichenden Möglichkeiten, um die Ursachen der Atrophie zu heilen. Wird eine Therapie grundsätzlich abgelehnt, verschlechtert sich der gesundheitliche Zustand schrittweise.
Wie kann eine Atrophie verhindert werden?
Je nach Form und Ursache der Atrophie muss ein weiterer Gewebsabbau verhindert und der Stoffwechsel angeregt werden. Um einen weiteren Muskel- und Gelenkverlust zu verhindern, muss die betroffene Stelle physiotherapeutisch behandelt werden. Dabei helfen Bewegungstherapie, Lagerung und Kühlung.
Warum nimmt der Muskelschwund ab?
Die Muskelmasse nimmt dabei entweder ab, weil die einzelnen Muskelzellen kleiner werden. Muskelschwund kann einseitig oder symmetrisch auftreten und sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen. Manche Betroffene bemerken vielleicht, dass ein Arm oder Bein im Vergleich zum anderen dünner wirkt.